Ein unbeschreibliches Erlebnis by Hansepoet
| Neulich hatte ich ein unbeschreibliches
Erlebnis. Wir hatten tolles Wetter, deshalb entschloss ich mich nach Arbeitsende
(ich bin im Einzelhandel tätig und muß deshalb abends länger
arbeiten) noch zum nahegelegen Baggersee zu fahren. Als ich dort ankam
war fast gar nichts mehr los. Es lagen nur noch vereinzelt Leute da und
auch die packten nach und nach zusammen und gingen. Eine halbe Stunde später
hatte sich die Wiese fast vollständig geleert. Außer mir waren
nur noch zwei Mädels zu sehen, die etwa 15 Meter von mir entfernt
lagen. Ob ich wollte oder nicht, ich musste immer mal wieder zu den beiden
hinüberschielen. Vorhin als sie aus dem Wasser kamen, waren sie an
mir vorbeigelaufen. Beide sahen sie schon toll aus. Eine von beiden versuchte
gerade, sich eine Zigarette anzuzünden doch ihr Feuerzeug hatte wohl
gerade den Geist aufgegeben.
„Hey du“ hörte ich sie plötzlich rufen und zuckte innerlich zusammen. „Hast du Feuer?“ Natürlich hatte ich Feuer. Und wie ich Feuer hatte! „ Ja ich habe Feuer“ antwortete ich. „Gut“ hörte ich sie rufen. .Sie machte jedoch keine Anstalten, zu mir rüber zu kommen. Klar, sie erwartet, dass du es ihr bringst, schoss mir durch den Kopf. Wie ferngesteuert griff ich in meinen Rucksack, holte mein Feuerzeug heraus, stand auf und ging auf die Brünette mit der forschen Stimme zu. Sie saß auf iher Strandmatte und lächelte mich an. Sie war wunderschön. Ich muss sie ziemlich angestarrt haben und sie schien zu merken, dass sie mich nervös machte „Worauf wartest du?“ meinte sie lächelnd aber doch bestimmend. Sie nahm die Zigarette in ihren Mund und ich kniete mich neben sie um ihr Feuer zu geben. Sie beugte sich zu mir vor. Ich drehte am Feuerzeug und die Flamme war leider etwas zu hoch eingestellt.. „Hey bist du verrückt“ schrie sie mich an. „Willst du mir meine Haare versengen?“ !“ Zack hatte ich mir eine Ohrfeige eingefangen. „Gib her“ Sie versuchte die Flammme zurückzudrehen. „Verdammt jetzt habe ich mir wegen dir auch noch meinen schönen Nagel eingerissen!“ Ich musste sie ziemlich dumm angeschaut haben. „Glotz nicht so blöd“ fuhr sie mich an. Ihre Freundin eine hübsche Blonde mit langen Beinen lag in der Zwischenzeit recht unebteiligt daneben auf dem Rücken. Sie aß Kirschen und spuckte danach die Kerne aus. Willst du auch eine meinte sie mit einem provokativen Lächeln. „Gerne“ meinte ich. „Da musst du dich aber ein bisschen anstrengen, entgegnete sie mit einem schelmischen Grinsen. Du musst sie mit deinem Mund fangen, verstanden?“ Ich schaute sie fragend an. Schon hatte sie eine neue Kirsche im Mund, lutschte daran und spuckte sie in meine Richtung. „Der Mund muss schon offen sein!“. Sie versuchte es noch einige weitere Male doch alle Kirschen verfehlten ihr Ziel. „So, das war meine letzte“, meinte sie schießlich. Du brauchst aber trotzdem nicht leer auszugehen. Es liegen ja genügend um dich herum, sammle sie ein und iss sie.“ Das hörte sich ja schon fast wie ein
Befehl an. Ich tat was sie wollte und fing an die
Das scheint ihm auch noch zu gefallen“ meldete sich die Blonde zu Wort. „Warte mein Kleiner, jetzt komme ich und danach wirst du mir sagen welche Spucke dir besser schmeckt.“ |
Bisher hat Hansepoet noch
keine Fortsetzung veröffentlicht. Vielleicht folgt sie ja noch irgendwann.
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