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6 7 8 "Ein andermal vielleicht." antwortete ich
stattdessen. Sie richtete sich wieder auf uns setzte sich an den Rand."
"Sind das eigentlich besondere Jeans, die du magst?"
"Eigentlich ist das ja auch nicht anders
als bei anderen, die bestimmte Sachen lieber mögen als andere." sagte
sie mehr zu sich selbst. "Ich finde ja auch manches sexy und anderes
weniger." Ich fragte mich, ob das eine Aufforderung an mich war, mich nach
ihren Wünschen zu erkundigen. Sie fuhr plötzlich hoch. "Was bin
ich nur für eine lausige Gastgeberin. Möchtest du eigentlich
etwas trinken?" "Warum nicht, gerne"
Der Gedanke durchzuckte mich: Du bist hier
gefangen. Ich sah mir die Geräte an, Man konnte tatsächlich erkennen,
dass hier schon lange niemand mehr zu Gange gewesen war. Vieles erinnerte
mich an den Sportunterricht von früher. Ich hasste Sport und war auch
nie gut gewesen. Angie ließ sich Zeit, musste sie das Bier erst kaufen?
Endlich hörte ich die Tür: Aufschließen - zuschließen.
Als Angie den Raum betrat musste ich laut loslachen. Da stand sie, rein
theoretisch konnte es natürlich auch Mylady sein vor mir in einem
bis zum Boden reichenden braunen Regenmantel. Ich musste vorsichtig sein,
was ich sagte, denn Angie sah ausgesprochen unattraktiv in diesem Kleidungsstück
aus.
"Wozu, was willst du tun? "Lass dich überraschen."
Ich tat alles, was sie wollte und hatte ein prickelndes Gefühl dabei.
Sie verband mir die Augen mit einem Tuch, das angenehm dezent nach Parfum
roch. Dann hörte ich ein Geräusch, das zweifelsohne vom Abstreifen
des Gummimantels herkam. Kurz danach bewegte sich das Trampolin.
"Wenn du gewinnst, darfst du dir nachher
etwas von mir wünschen, wenn ich gewinne, dann musst du etwas für
mich tun." Ich ahnte große Gefahr. Aber gerade das machte mich richtig
geil. "Abgemacht, aber ich bestimme, wie du dich verhalten musst."
Dann stieß ich mich der Nase auf
das eine Hosenbein. Es war ein recht harter Stoff. Langsam schnüffelte
ich mich das Hosenbein hoch du bekam dabei einen Steifen.
Bevor ich etwas erwidern konnte, streifte
sie etwas ab. "Du musst mich jetzt hinten fühlen lassen, Angie." "Gut,
ich leg mich auf den Bauch" "Ich stieß mit der Nase gegen nackte
Haut. Sie hatte das T-Shirt ausgezogen. Dann spürte ich wieder den
Bund der Jeanshose. Ich wusste genau, was ich zu suchen hatte. Das Label
war über der Gesäßtasche. Dann glitt ich an ihrem Po hinunter
und gegen die Tasche. Meine Nase fühlte an der Tasche entlang und
stieß auf ein kleines Fähnchen. Auch die Naht auf der Tasche
war eindeutig. Doch ich äußerte mich noch nicht, sondern schob
meine Nase hinunter und glitt ihr von hinten zwischen die Beine. Ich schmiegte
meine Stirn gegen ihren Po und drückt ihre mein Gesicht von hinten
an die Muschi. Doch das war nicht sehr ergiebig. Ich erhob mich
Sie streckte mir ihre zarten Zehen an die Nase und dann an den Mund. Ohne darüber nachzudenken küsste ich sie. Sie schob sie sanft in meinen Mund. Ich lutschte ihr die Zehnen und dann zwischen den Zehen, dann über den Ballen, die zärtlichen Füße und hoch bis zur Jeans. Sanft lies Angie ihre Hosenbeine an meiner Backe entlang gleiten. Dann erreichte ich den Scheitelpunkt, Es duftete auffallend stärker als noch vorhin. Hatte Angie vorhin meinen Kopf gegen ihre Muschi gepresst so presste sie nun ihre Muschi gegen meinen Kopf. Aber es war bereits spürbar heftiger. Ich drückte mich mit aller Kraft an ihre Spalte. Angie stöhnte kurz auf. Dann raschelte es und ich sah einen Schatten direkt über mir. Und wieder senkte sich sanft diese Jeans in mein Gesicht. Ich hatte mein erste Ziel erreicht. Angie saß zwar noch nicht auf meinem Gesicht, aber sie hatte meinen Kopf ganz zwischen ihre Beine genommen und drückte sich immer fester gegen meine Nase. Sie verblieb einige Momente in dieser Stellung. Dann lies sie ihren Hosenschlitz an meiner Nase entlang gleiten. Wieder drückte sie ihren Unterkörper gegen mich. Die Knöpfe schmerzten, aber das war mir egal. Dann erreichte ich wieder den Bund und danach ihre Haut. Sie machte keine Anstalten, mich von meiner Aufgabe zu entlassen. Sanft strich sie ihre nackte, weiche Haut über meine Nase. Als ich ihren Nabel erreichte, hielt sie inne. Ich folgte ihrer unausgesprochenen Aufforderung und küsste ihren Nabel. Sie schmiegte ihn an mich. Ich berührte ihn mit meiner Zunge. Behutsam fuhr Mein Zunge diesen Nabel ab, den ich noch nie gesehen hatte. Sie genoss es. Dann wich sie ein wenig zurück und strich mit ihrem Bauch über meine Nase, langsam, erregend glitt ich ihr zwischen die Brüste. Sie waren nackt.
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Willst du?" fragte sie leise. "Ja." antwortete ich fast als Reflex, wohl wissend, dass es jetzt mindestens 2:1 stand für Angie und ihre erotischen Wünsche an mich. Doch ich bereute meine Entscheidung nicht. Sie führte ihre rechte Brust an meine Nase und rieb ihre Brustwarze daran. Dann glitt sie zu meinem Mund, den ich demonstrativ verschloss. Sie lachte kurz auf und presste ihre kleine, zarte Brustwarze so lange gegen meinen Mund, bis ich öffnete. Dann brachen alle Dämme Ich lutschte gierig an ihrer Brust, zog ihr zartes Parfum ein und presste mich gegen ihren Oberkörper. Angie stöhnte leise. Und plötzlich presste sie ihren Unterkörper gegen mein steifes Glied und rieb es daran im Takt. Angie war zum Ziel gekommen. Sie hatte mich flachgelegt. Sie hatte mich vergewaltigt. Und ich hatte es zugelassen. Und ich genoss es. Ich lies Regel Regel sein und packte sie mit beiden Händen am Po und drückte sie auf meinen Schwanz. Sie entzog mir ihre Brust und presste keuchend die andere Brust in mein Gesicht. Ich nahm sie sofort in den Mund und massierte die Warze. Sie drückte ihr Muschi immer härter und schneller gegen meinen Steifen. Das Trampolin wiegte im Takt mit und die Aufhängung ächzte wie ein altes Bett. Jetzt entriss sie mir auch die andere Brust und presste ihren Mund auf den meinigen. Voller Inbrunst umschlangen sich unsere Zungen. Ihr Haar fiel mir ins Gesicht. Sie ächzte und immer schneller wurden unsere Bewegungen. Plötzlich fuhr sie hoch. Ich hörte, wie sie ihre Knöpfe an der Hose öffnete. Da zog ich die Notbremse. Ich nahm ihre Hände. Sie hielt erschrocken inne. "Das war nicht so ausgemacht." sagte ich. Da ich die Augen immer noch verbunden hatte, konnte ich ihren Blick nicht kennen. Es folgte eine Kurze Pause. "Du hast recht. Entschuldige." Sie beugte sich wieder herunter und ihre Lippen legten sich wieder auf meinen Mund. Zart tastete sich ihr Mund über min Gesicht und hinterließ eine Spur von sanften Küssen. Sie legte sich auf mich. "Das war sehr, sehr schön." flüsterte sie mir ins Ohr. "Ja." antwortete ich und meinte es auch so. Wir lagen noch eine Weile auf dem Trampolin, sie auf mir. "Nimmst du mir jetzt meine Binde ab?" fragte ich. Sie stützte sich etwas ab und sah mich wohl an. "Nein, ich möchte, dass du sie aufbehältst." Es gelang ihr immer wieder, mich zu überraschen. "Ich möchte jetzt aber gern ein Bier
trinken." "Na und, du trinkst es eben blind."
"Du darfst ihn gerne aufmachen und gucken,
was darunter ist. Halt nein, du siehst ja nichts." Und wieder lachten wir
und tranken und lachten. Für Angie wurde es langsam zu viel. Es war
ihrer Stimme nun deutlich anzuhören, dass sie leicht betrunken war.
Was dann geschah, war zuerst regelrecht
schmerzhaft. Völlig unvermittelt und alles andere als behutsam lies
sich Angie auf mich fallen. Mit voller Wucht setzte sie sich in mein Gesicht.
"Hat mein Arsch sein Ziel gefunden?" Ich konnte nichts sagen, den es war
in der Tat ein völlig überraschender, massiver Volltreffer. Mein
Gesicht war komplett unter ihrem Arsch. "Aber bequem ist das nicht" hörte
ich sie lallen. Sie rutschte auf meinem Gesicht herum. Die Jeans schmerzte
Dann ebenso plötzlich richtete sie sich wieder auf und ein Moment
später platschte ihr Gesäß wieder mit voller Wucht auf
meine Visage.
Dann spürte ich wie sie mein Gesicht auf das Trampolin drückte. "Das mit dem Furzen klappt auch nicht." Nochmals presste sie mir ihr Loch ins Gesicht. "Tut mir leid, ich hätte dich gerne angefurzt, vielleicht klappt's ein andermal." Ich hatte sie inzwischen an der Hüfte gefasst und war kurz vor dem Abspritzen. Aber langsam ging mir auch die Luft aus. Sie machte keine Anstalten herunterzugehen. Wieder trank sie einen Schluck Bier, ohne dabei ihren Arsch von meinem Gesicht wegzuheben. "Ja wenn du Lust darauf hättest, angepisst zu werden, das könnte ich jetzt tun. Du wärst mir sogar eine richtige Hilfe. Ich würde dir einfach satt ins Maul pissen, immer ein bisschen und du könntest es schlucken und dann nachher mit deiner Pisse mit aufs Klo nehmen. Das wäre doch geschickt. Das wäre sogar ganz geschickt." Sie lachte. Ich krallte mich an ihrem Bund fest. Mein Steifer war kurz vor dem Explodieren. Ich war unter ihrem Arsch am ersticken. Ich musste sie jetzt herunterziehen. Doch sie kam mir zuvor. "Also muss ich eben doch gehen und Pipi
machen." Sie erhob sich und ging schwankend zur Tür. Als ich nach
Luft japste, war sie bereits draußen. Nicht auszudenken, was geschehen
wäre, wenn ich mich mit Sicherheit darauf eingelassen hätte,
gefesselt zu werden. Ich wäre glatt weg unter der Levis einer betrunkenen
kleinen Zufallsbekanntschaft erstickt. Der erste junge und unerfahrene
Arsch, der sich mir aufs Gesicht gesetzt hat, hätte mir mein Leben
ausgepustet. Nach ein paar Minuten hörte ich Angie zurückkommen.
"Soll ich das Furzen noch mal probieren?"
fragte sie mich. Wieder presste sie ihr Loch auf mich. "Klappt immer noch
nicht." "Ach, falls es ein bisschen nach Pisse riecht, mir ist gerade etwas
daneben gegangen. Das Höschen habe ich deshalb nicht gewechselt. Ist
das schlimm? Die Hose müsste aber trocken sein." Ich vertiefte mich
in ihre Jeans, konnte aber beim besten Willen keine Pisse riechen. "Scheiße,
jetzt hab ich vergessen zu spülen." Mann ist das peinlich. Ich
hielt mich an ihren Schenkeln fest. Am liebsten hätte ich sie gebeten,
mit hoch gehen zu dürfen und ihre Pisse aus der Kloschüssel schlürfen
zu dürfen. Sie war stockbesoffen, vielleicht hätte sie gar nichts
dagegen und wäre auch nicht schockiert. Langsam bildete ich mir ein,
dass etwas von dem erwähnten Geruch durch die Jeans hindurchdränge.
Wie durch viele Filter hindurch meinte ich etwas von dem strengen Duft
ihres Urins wahrzunehmen. Ich versuchte noch tiefer zu riechen, aber ich
drohte schon wieder zu ersticken. Meine Finger bohrten sich in ihren Schenkel.
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Sie lallte und lachte in einem. "Nein,
das musst du nicht." "Dann sag, was ich noch tun soll, du hast ja eine
Wette gewonnen." Bei mir siegte der Verstand über meine Lust.
Alles passte in mein Bild, ein hübsches
Mädel, das Haar wild durcheinander, der Blick war etwas getrübt,
bezaubernd gebaut mit einer echt geilen Jeans. Ich war wie elektrisiert.
Es raschelte, sie verließ das Trampolin.
Dann hörte ich wieder die Hosenknöpfe und kurz danach das Abstreifen
der Hose. "Angie, wir hatten ausgemacht ..." "Wart doch erst mal an. Und
lass die Augen zu. Es hätte mich ja schon gereizt, Angie im Slip zu
sehen, aber ich hielt Wort. Dann hörte ich, wie sie hinter mir wieder
das Trampolin erklomm.
Inzwischen stöhnten wir beide im Takt. Das Trampolin wog auf und nieder, die Aufhängung quietschte. Es war gigantisch. Ich lag unter einem jungen Mädel, von der ich erwartete, dass sie meine Phantasien erfüllt und die sich nun sichtlich selbst befriedigte. Ich war nur dazu da, dass sie zum Höhepunkt kam und dazu war mein Kopf gefangen in ihrer Jeans, ich sah nichts, hörte sie stöhnen und roch ihre Pisse. Immer wieder drückte sie mir die verpisste Jeans ins Gesicht. Ich hatte schon längst abgespritzt, da kam sie, riss den Hosenschlitz nochmals auseinander und setzte sich darauf. Meine Nase verschwand in ihrer Muschi. Ohne dass ich es bemerkt habe, hatte sie ihr Höschen ausgezogen und nun saß sie auf meinem Gesicht und ritt sich zum Höhepunkt. Instinktiv zahm ich die Zunge und steckte sie ihr zwischen die Lippen. Sie stöhnte auf. Immer heftiger wurden ihre Bewegungen. Es tat weh. Sie krallte ihre Hände in meine und presste sie auf den Boden des Trampolins. Die Luft ging mir aus, Ein stechender Schmerz ging mir den Rücken hinauf.Ich wollte mich wehren, aber sie hielt mich fest, ich wollte etwas sagen, aber mein Mund war von ihrer Muschi bedeckt. Voller Verzweiflung streckte ich meine Zunge in ihre Vagina. Ich zappelte mit den Beinen. Sie war nicht mehr zu bremsen. Mein Mund
von ihrer Flüssigkeit verschmiert, mein Hirn betäubt, fast wie
im Unterbewusstsein hörte ich sie schreien wie sie immer heftiger
auf meinem Gesicht ritt.. Und ich roch ihre Pisse. Als ich wieder zur Besinnung
kam war der Druck auf meinen Kopf weg. Aber der Schmerz war noch da. Und
es
roch immer noch nach Pisse. Im Mund hatte ich den Geschmack von Angies
Vagina und um den Mund war ihre Flüssigkeit schon verkrustet. Ich
hatte noch immer die 501 Levis auf dem Kopf.
Am nächsten morgen erwachte ich, weil mich jemand schüttelte. "Aufwachen, du musst von hier verschwinden." Angie hockte neben mir. "Sie werden mich suchen und ich möchte nicht, dass sie uns hier finden" "Was ist heute nacht passiert?" sagte ich unschuldig, obwohl mir sofort jedes Detail wieder präsent war. "Ich war stockbesoffen und mir tut alles weh, ich kann mich an nichts erinnern. Außerdem ist mir kotzelend. Mir ist alles egal. Ich will nur noch ins Bett." Es klang überzeugen. "Du kannst dich an nichts erinnern?" "Dass wir gut drauf waren und allerlei Blödsinn machten und dann ein Bier nach dem andern tranken. Danach weiß ich nichts mehr." Das war mir nicht unrecht. Dafür wusste ich, wozu mein Engelchen unter Alkoholeinfluss fähig war. Angie geleitete mich noch ins Freie. "Ich melde mich wieder." sagte sie und hielt sich den Kopf. Dann verschwand sie im Haus. Bereits am gleichen Tag war wieder eine Nachricht auf meiner Mailbox. 18.00 MYLADY. Für einen kurzen Augenblick dachte ich darüber nach, was wäre, wenn mich beide gleichzeitig abrufen wollten. Aber Angie war wahrscheinlich noch außer Gefecht gesetzt. Ich musste mich beeilen, aber es gelang mir um 18 Uhr am Geräteschuppen zu sein. Wie erwartet, kam erst einmal einige Zeit gar niemand. Pünktlichkeit war nicht Myladys Stärke. Dann so Viertel nach sechs hörte ich Stimmen. Maylady kam, aber sie war nicht allein. Sie brachte drei andere reizende Mädels, etwas in ihrem Alter mit. "Hallo Spucknapf, schön dich zu sehen. Wobei, ob's für dich so schön sein wird, wer weiß?" Sie sah die drei anderen vielsagend an und alle lachten. "Ich hab mir überlegt, dass dies kein guter Platz ist, dieser ungemütliche Schuppen, außerdem könnte uns hier jemand hören, wenn wir dich quälen und dann hast du zu allem Überfluss auch noch eine Klage am Hals. Wir werden daher umziehen. Aber wenn ich dich herbeordne, hast du hier auf mich zu warten. Ist das klar? "Ja Mylady." Die anderen kicherten und schauten mich
abschätzig an. Dann gingen wir am Haus entlang zur Garage, hindurch
und den Flur zum Fitnessraum. Zum Glück bogen wir vorher ab in einen
völlig dunklen Raum. Mylady knipste das Licht an. Ein eigenartiger
Raum empfing uns: An der Wand waren Schaumstoffmatten, auch die Tür
war isoliert, aber eingerichtet war er ganz gemütlich mit Matratzen,
einer Theke, ein paar Stühlen. Mylady erläuterte den Mitgekommenen,
was es damit auf sich hat. "Den Raum hat Silja früher benützt,
als sie noch in der Band an den Percussions saß. Seitdem sie zum
Studium fort ist, haben wir in als Partyraum umgebaut. Meistens kommt hier
niemand her."
"Setz dich auf die Matratzen." Ich setzte
mich auf eine der Matratzen Die vier Mädels bauten sich vor mir auf.
Jetzt erst sah ich, dass sie alle vier Jeans, ja sogar alle hatten Levis-Jeans
an. Ich bekam eine spontane Erektion. Mylady nahm meinen Blick wahr.
"Wie begrüßt der Sklave einen
Menschen?" Ich war entsetzt über ihre Formulierung, vor allem wusste
ich nicht, was sie von mir wollte. "Also noch einmal wird ich dir's sagen:
Küss ihr die Füße." Sie hatte es mir noch nie gesagt, aber
wen interessierte das. Ich kroch zu Melanie und küsste ihr die Boots,
die sie anhatte. "Das ist Nina." Nina war ein wenig untersetzt und etwas
korpulenter. Sie hatte einen Ring in der Lippe und ebenfalls, aber so getönte
rötliche Haare. Ich bewegte mich zu ihr und küsste ihr ihre schwarzen
Schuhe.
"Dann ist da meine kleine Schwester. Von
der geht vielleicht am wenigsten Gefahr aus, aber wenn ich daran denke,
wie sie kürzlich einen gleichaltrigen Jungen verprügelt und gedemütigt
hat, traue ich zu, dass sie sogar Spaß dran hätte, sich mit
dir abzugeben."
Melanie kicherte verlegen. "Daher habe
ich beschlossen, dass du bei all diesen Verlockungen genau wissen musst,
wer deine Gebieterin ist, wem du gehörst und dass du mich blind erkennst,
an allem, was ich bin und habe." Sie beugte sich vor.
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A propos meine Freundinnen. In meiner Gegenwart
hast du sie ebenso zu behandeln wie mich. Was sie dir sagen, ist absolutes
Gebot für dich, dass du sofort ausführst, als habe ich es dich
geboten. Allerdings, wenn ich nicht dabei bin, hat keine dir etwas zu sagen.
Ist das klar?" "Ja Mylady." "Na seht ihr, habe ich euch zuviel versprochen.
Ich habe doch eine schlauen Spucknapf." Alle lachten. "So, dann lass uns
beginnen, das erste Kapitel lautet absoluter Gehorsam. Damit dürften
wir eigentlich keine Probleme bekommen. Aber mir ist es einfach wichtig,
dass du sofort und ohne Zögern tust, was man dir sagt."
Sie gab mir eine schallende Ohrfeige. "Noch
mal: Setz dich" Ich setzte mich. Sie verpasste mir einen Tritt gegen das
Schienbein. "Das geht mir zu langsam. Aufstehen!"
"Mein lieber Spucknapf, du hast nicht darüber
nachzudenken, ob dir Spaß macht, was ich von dir will, sondern du
hast es zu tun. Wir geben dir jetzt fünf Minuten Zeit, damit du dir
klar wirst, was du zu tun hast." Dann fuhr ihr Fuß nochmals mit solcher
Wucht in meine Magengegend, dass ich alles verloren dachte. Die Mädels
verließen den Raum und ließen mich stöhnend liegen. Nach
fünf Minuten kamen sie zurück. Sie stellten sich ebenso auf,
wie sie es vorhin getan hatten. Dann sagte die Mylady zu mir: "Spuck Jasmin
ins Gesicht."
"Und wenn schon, weit kommt er nicht."
meinte die Mylady und alle lachten.
Ich legte mich so hin, dass meine Beine
unter ihrem Stuhl lagen. "Jetzt rutsch so hin, dass dein Bauch zwischen
meinen Füßen ist." Ich rutschte weiter unter den Stuhl. Dann
setzte sie mir ihre Buffalos auf die Brust. "Ausziehen" Ich nahm die Schuhe,
die direkt vor meinem Gesicht waren und zog sie von ihren Füßen.
Weiße Tennissocken kamen zum Vorschein. "Lass dir kurz Zeit, sie
zu kosten" sagte die Mylady und stellte mir ihre leicht verschwitzten Füße
ins Gesicht. "Präg dir den Geruch ein, damit du ihn später wieder
erkennst" Ich inhalierte ihren Duft und versuchte mir seine Ausprägung
zu merken.
"So jetzt geht es darum, dass du deine Mylady wieder erkennst. Als erstes an den Socken. Dazu verbinde ich dir die Augen." Sie band ein Tuch um meine Augen. "Sobald du meine Socken erkennst, sagst du "Meine Mylady" ansonsten schüttelst du den Kopf. Und lass ja die Finger weg. Kapiert" Ich nickte. Eine kurze Zeit geschah nicht. Ich hörte nur, dass jemand auf den Stuhl saß. Dann plötzlich spürte ich Socken in meinem Gesicht. Ich atmetet den Duft ein und versuchte mich zu erinnern zu welchem der Mädels er wohl gehören könnte. Es war zumindest nicht der Mylady ihre Socken. Ich schüttelte den Kopf. "Sehr gut Spucknapf." das war Nina. Es raschelte, jemand neues nah Platz auf dem Stuhl und neue Socken landeten in meinem Gesicht. Sie hatten einen zarten Duft nach Turnschuhen. Wer hatte welche angehabt, was es nicht Jasmin gewesen? Ich schüttelte den Kopf. "Richtig, das war Jasmin." Ich prägte mir den Duft ein. Schon
standen auch die nächsten Füße in meinem Gesicht. Es war
nahezu der gleiche Duft wie der Jasmins. Ich schüttelte den Kopf.
"Gut, es war nochmals Jasmin, so wollte es einfach nicht lassen." Ich war
erstaunt, aber man kannte sich die unterschiedlichen Duftnoten tatsächlich
einprägen. Und so erkannte ich auch der Mylady ihre Füße
heraus. In einer zweiten Runde musste ich die Socken der Mädels ausziehen
und das ganze wiederholte sich mit den nackten Füßen. Ich freue
mich immer besonders auf die Füße von Jasmin. Gerne hätte
ich sie gebliebkost, aber das sah die Spielregeln leider nicht vor. "So
ich glaube, das klappt. Du erkennst die Füße deiner Mylady und
weißt, wo dein Platz ist. Lass uns jetzt mit einem zweiten Schritt
fortfahren.
"So, Spucknapf, jetzt rieche in mich hinein
und merk dir den Duft. Auch bei dem Arsch, der auf dir sitzt musst du den
deiner Mylady erkennen. Und zwar blind. Aber das bist du ja immer wenn
ein Arsch auf dir Platz genommen hat." Alle lachten. "Hast du dir den Geruch
gemerkt, kann ich wieder runter gehen?" Mir wurde die Luft eng. Mylady
Jeans roch nicht sehr intensiv, aber im Ansatz duftete sie nach ihr, nach
ihrem Schweiß, ihren Sekreten, ihrer Pisse und ihrer Scheiße.
Dann erhob sie sich. "So und zum Kennenlernen. Beginnst du Nina.?" Nina
hatte eine ganz helle, schon etwas zerflickte Levis an. Mit einem galanten
Schritt stand sie über mir und setzte sich auf mein Gesicht. Bevor
ich unter ihrer Levis verschwand, konnte ich noch ein Grinsen in ihrem
Gesicht feststellen.
"Gefällt es dir unter meinem Arsch, Spucknapf?" Ich fragte mich, wer ihr erlaubt hatte, mich so zu behandeln. Sie reagierte es nach dem zweiten Winken und erhob sich schwerfällig. Schließlich kam Jasmin. Mit einem sportlichen Schlenker nahm sie mich zwischen die Beine und setzte sich zielsicher in mein Gesicht. Auch ihre Jeans waren ehemals dunkel, aber schon recht verwaschen, Sie waren weich und dufteten nach Waschmittel. Nur mit Mühe konnte ich ihre intimen Düfte herausschmecken. Sie war auch die leichteste von allen und dank der geschmeidigen Jeans schmiegte sich ihr Arsch richtig um meine Nase. "Wie sitzt's sich auf meinem Spucknapf?" hörte ich die Mylady fragen. "Ich kann nicht klagen. Es ist bequem auf seinem Gesicht." antwortete Jasmin und auf mich gerichtet: "Und wie geht's dir unter meiner Jeans?" "Ich wollte ihre gerne sagen, das ich es genoss. Aber dank der optimalen Sitzposition konnte ich keinen Mucks machen und auch nicht atmen. Ich war sicher, dass ich unter Jasmins Arsch am schnellsten und am luchseriösesten ersticken würde. Dann winkte ich ihr, woraufhin sie sich auch sogleich erhob. "So jetzt verbinde ich dir wieder die Augen und dann geht's ans Erraten: Wer sitzt auf meinem Gesicht. "Ich hätte einen Vorschlag zu machen, dass es für uns auch ein bisschen Spaß macht." Gab Nina zu bedenken. "Er soll nicht nur deinen Arsch erkennen,
sondern jeden von uns. Und wir dürfen solange sitzen bleiben, bis
er die richtige Person genannt hat." "Und für jede Sekunde, die wir
auf ihm bleiben gibt's einen Punkt." Ergänzte Jasmin sichtlich angetan."
"Und wer von uns gewinnt, darf sich nachher etwas besonderes mit unserem
Spucknapf einfallen lassen."
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