| Nachdem ich mich schon oft an den Stories
hier erfreuen konnte, dachte ich mir ich könnte es auch versuchen.
Es ist meiner erste, mal sehen ob sie euch gefällt.
Bernd war 28 Jahre alt, ein junger Referendar
an einer Mädchenschule im ersten Jahr. Gegen Ende des Jahres stand
für die 12 Klasse das Landschulheim an. Recht gelangweilt machte sich
seine Klasse mit ihm auf den Weg zum Bus. Das Landschulheim sollte irgendwo
auf einer Hütte im tiefen Südschwarzwald stattfinden. Bernd hatte
es nicht einfach mit einer Klasse von 17-jährigen Mädchen, sie
machten es ihm nicht leicht. Schon am ersten Tag hatte er ein etwas seltsames
Verhältnis zu ihnen. Als er damals in die Klasse kam, musste er feststellen,
dass im Grunde alle seine Schülerinnen mit prächtiger Schönheit
gesegnet waren. Da sie meisst auch aus reichem Hause kamen konnten sie
auch viel Geld für Klamotten und in dieser Klasse offenbar vor allem
Schuhe ausgeben. Es schien als interessierten sich alle sehr für Schuhe,
stets trugen sie die teursten Treter, angefangen von Buffalos, schwarze
Stiefel, und im Sommer oft auch extrem sexy Sandalen. Das machte ihm das
unterrichten nicht leichter, denn er hatte schon eine Faible für Beine
und Füsse junger Mädchen. Manchmal schien es, als wollten sie
ihn absichtlich anmachen; legten lässig ihre Beine auf den Tisch und
schauten ihm ins Gesicht wie er wohl reagieren würde. Oft musste er
die Stunden sitzend hinter dem Pult verbringen, da sich sonst durch seine
Hose manches abgezeichnet hätte.
Besonders schlimm war Julia; ein Mädchen
von unfassbarer Schönheit und Arroganz, groß, schlank, wahnsinns-Beine
und diesen Blick eine arroganten Engels im Gesicht; sie saß in der
ersten Reihe und trug sehr oft weiße Buff-Clogs, die sie ab und an
auf ihren Tisch legte, so als wäre sie im Kino. So saß er nun
wieder eines Tages am Pult und hatte Julias Schuhe nur noch knapp 30cm
vor seinem Gesicht. Mit breitem Grinsen schaute sie ihn an. Halb von der
Seite konnte er sehen wie sie etwas aus dem Schuh herausgeschlüpft
war und ihm ihre Ferse (mit durchsichtigen Nylons natürlich) präsentierte.
Es war ein unglaublicher Anblick, von ihrem Rock hat aus seiner Sicht gar
nichts mehr gesehen. „Julia, wie oft sagte ich schon, dass ihr die Füsse
nicht auf den Tisch legen sollt?“, sagte er. Schweigen.. und ein breites
Grinsen auf ihrem Gesicht als sie anfing mit dem Fuss zu wackeln. Hatten
sie ihn schon durchaschaut? Na ewigen Sekunden sagte sie: „Gefällt
es ihnen nicht?“ und nahm den Fuss wieder runter. Die anderen kicherten
und Bernd hoffte, dass sie nicht bemerkten wie er rot anlief. Der Pausengong
rettete ihn.
So verliefen oftmals die Stunden. Anna
machte es ihm auch nicht gerade leichter. Trotz des heissen Wetters trug
sie sehr oft die bekannten Buffalo-Boots, natürlich stets mit Nylons
und atemberaubenden Röcke. Man konnte glauben, sie gingen zur Disco
und nicht in die Schule. Als Bernd eines Morgens in die Klasse kam und
in Richtung Pult gehen wollte, stellte im eine Schülerin ein Bein
und zwar genauso, dass er nach vorne dirket vor den Tisch von Anna fiel.
Anstatt ihre Beine zurückzuziehen, wie man es normalerweise gemacht
hätte, stellte Julia ein Bein nach vorne, so dass gerade mal noch
vielleicht fünf Zentimeter Platz zwischen Bernds Gesicht und Annas
Stiefel war; ganz lässig tat sie das als wäre es keine Absicht.
Die Klasse bekam einen hähmischen Lachanfall, als Bernd völlig
verdutzt am Boden lag; nur Anna, in deren Gesicht er nach oben schaute,
liess ein kühles Grinsen über ihre Lippen gleiten. „Oh, Sie sind
gestolpert“, sagte Anna und grinste noch mehr. Bernd konnte niemals zugeben,
dass er nicht gestolpert war. Es war ihm sowieso schon peinlich genug,
dass er mit der Klasse überhaupt nicht zurecht kam.
Nahezu jeden Tag passierte so etwas. Dass
sie ihn ärgern wollte war klar, was ihn nur verwunderte war die Tatsache,
dass dabei immer Füsse und Schuhe im Spiel waren.... vielleicht auch
nur zufällig.
So waren sie also an besagtem Tag auf dem
Weg zum Zug. Die Busfahrt verlief lange recht unspektakulär, solange,
bis er irgendwann zwischen der Lücke zum anderen Sitz neben ihm einen
Fuss samt Sandale hervorblitzen sah. Es waren wunderschöne Füsse,
sie gehörten zu Sandra, die es sich hinter ihm bequem gemacht hatte
und eben ein Bein zwischen die beiden Sitze vor sich klemmte. Er konnte
nicht aufhören den Fuss anzusehen, er war von makelloser Schönheit
und Eleganz. Die schwarzen dünnen Riemchen der Sandalen taten ihr
übriges, auch der Absatz war nicht zu verachten. Er liess es zu, denn
Sandra schien zu schlafen, auch sonst bemerkte es wohl keiner. Als er einmal
zwischen dem Schlitz nach hinten durchschielte, bemerkte er, dass sandra
überhaupt nicht mehr schlief, sondern ihn im Gegenteil beobachtete
wie er auf ihren Fuss gierte. Überrascht allerdings schien sie nicht.
Sie zog den Fuss weg und beugte sich nach vorne. „Du wirst dir wünschen,
diese Fahrt niemals gemacht zu haben, Fusslecker“, flüsterte sie ihm
ins Ohr, lehnte sich zurück und tat so, als ob sie schliefe. Das Blut
erstarrte in seinen Adern, was hatte Sabine gerade gesagt? Hatte er sich
verhört? Es gab keinen Zweifel, sie hatte ihn Fusslecker genannt.
Eine der üblichen Pinkelpausen stand
an und die Mädchen verliessen den Bus, gingen zum WC und setzen sich
danach auf eine Bankreihe, die Füsse natürlich da, wo eigentlich
der Hintern hingehört. Bernd stand etwas abseits und unterhielt sich
mit dem Busfahrer, zumindest versuchte er es. Immer wieder schielte er
zu den Mädchen, die sich rauchenderweise angeregt unterhielten. Aber
auch sie schienen ihn zu beobachten und kicherten öfter zu ihm herüber
nachdem eine etwas gesagt hatte. Auch Sandra sass mit auf der Bank, rauchte
hemmungslos (er hatte es aufgegeben ihnen das zu verbieten) und liess zusammen
mit den anderen die Asche auf die Bank fallen. Damit nicht genug, auch
regnete es Spucke auf die Bank; das war Standard, wo sie gingen und saßen
mussten sie auf den Boden, oder diesem Fall, auf die Bank spucken. Es ergab
eine recht ekelhafte Mischung aus Speichel und Asche auf der Bank zu ihren
Schuhen. Bernd konnte seinen Blick nicht abwenden, die Mädchen schienen
es zu merken; das Kichern nahm kein Ende und Bernd wurde immer unwohler.
Kurz bevor es weiterging zerrieben sie die Asche-Speichel-Mischung unter
ihren Schuhen auf der Bank, recht offensichtlich sogar. Ob das nun dazu
diente ihre Spuren etwas verschwinden zu lassen oder für andere Dinge
war Bernd nicht klar.
Er stieg als letzter ein, vor ihm ging
Sandra in dem Bus. Es war eine wahnsinnige Aussicht auf ihren göttlichen
Po, ihre Beine und Schuhe. Sie schien extra langsam und sexy einzusteigen.
Beim durchzählen wurde er immer hähmischer und verächtlicher
betrachtet, doch er war dermassen eingeschüchtert; es war ihm egal.
Er hoffte nur, dass der Fahrer nichts merkte. Zurück an seinem Platz
ganz vorne setzte er sich und atmete tief durch. Vielleicht war es doch
nur Einbildung und er war ein Opfer seine Phantasie? Plötztlich reichte
ihm Sandra einen beschriebenen Zettel durch. Darauf stand: „Na Fusslecker,
hat es dir gefallen auf der Bank eben? Sie war ganz schön schmutzig
und wie du gesehen hast wurden es meine Schuhe auch. Da ich nicht mit schmutzigen
Schuhen rumlaufen möchte werde ich mich nun wieder so hinsetzen wie
eben und du wirst den Dreck von den Sohlen lecken. Du kannst es unauffällig
tun, vielleicht merkt es der Fahrer nicht. PS: in dem Bus hier wissen alle
Bescheid, freu dich auf die Woche.“ Da hatte er es, schwarz auf weiß,
es waren keine Hirngespinnste. Er schaute nach rechts und schon kam ihr
rechtes Bein nach vorne, bis zur Hälfte des Schienbeines ragte es
heraus. Sie drehte ihren Fuss so, dass er die Sohle sehen konnte. An ihr
klebte eine dünne feuchte Masse aus Speichel und Asche. „Fang an“,
hörte er sie flüstern.
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Landschulheim
- Part 2 by Harry
Bernds Herz begann zu rasen, sein Knie
zitterten, trotz dass er saß. Er sah zum Busfahrer vor ihm der wohl
mit dem Verkehr beschäftigt schien, die vordere rechte Sitzreihe war
frei, genau neben seinem Kopf sah er diesen makellos schönen Fuß
von Sandra, die ihm die schmutzige Sohle präsentierte. Er war extrem
nervös, gleichwohl auch äusserst erregt. Wie er noch überlegte
fing Sandra mit ihrem Fuß leicht ungeduldig an wippen, als wollte
sie sagen: „Mach schon!“ Wie in Trance beugte er sich die letzten Zentimeter
zu ihrem Schuh, schaute nochmal auf die Sohle und fing an zu lecken. In
langen Leckbewungen glitt seine Zunge über Sandras Sohle, sie drückte
leicht dagegen. Recht schnell schmeckte er die eigenartige Mischung aus
Spucke, Asche und Strassenstaub. Er schielte Sandras Bein entlang. Bis
zur Hälfte der reichten die dünnen Riemchen der schwarzen Sandalen,
was ihr Bein noch länger erschienen ließ; durch den Schlitz
zwischen beiden Sitzen konnte er in Sandras Gesicht sehen. Er sah in ihrem
Ausdruck eine Mischung aus größter Belustigung und Arroganz.
Sie beugte sich leicht nach vorne und sagte
schon nicht mehr so leise: „Streck Deine Zunge raus und laß`sie draussen.“
Mit einer druckvollen Bewegung rieb sie ihre gesamte Schuhssohle an Bernds
Zunge auf und ab; verächtlich grinsend schaute sie ihm genau in sein
Gesicht. Bernd wurde rot und sein Herz schlug bis zum Hals. Nach einer
endlosen Minute zog sie ihren Schuh von seinem Gesicht weg. Bernd drehte
sich zurück und blickte zum Busfahrer, der aber immer noch nur mit
dem Verkehr beschäftigt war. Was war nur gerade geschehen? „He, Fusslecker“,
hörte er Sandra ganz nah hinter ihm flüstern, „es geht weiter,
mach den zweiten sauber.“ Schon kam ihr linkes Bein nach vorne. Hier war
es schwieriger, denn den linken Fuss konnte sie nicht so einfach drehen,
dass er mit einem einfachen Blick nach rechts schon ihre Sohle erreicht
hätte; es schien auch nicht so, als würde sie sich sonderlich
darum bemühen. Bernd musste sich also weiter umdrehen, verlor dabei
den Busfahrer aus dem Blickwinkel, den er eben noch etwas hatte sehen können.
Er begann an der zweiten Sohle zu lecken; wieder derselbe Geschmack, der
sich noch gar nicht aus seinem Mund entfernt hatte. Wäre nur eine
den Gang entlang gekommen hätte sie ihn sofort gesehen. Sandra grinste
hähmisch und überheblich. Nach einer Weile zog sie ihren Fuß
weg und beugte sich zu ihm. „Ich hoffe, es hat dir geschmeckt, Schuhlecker,
du wirst dich daran gewöhnen müssen“, sagte sie grinsend.
Sandra stand auf und ging nach hinten,
ohne sich weiter um Bernd zu kümmern.
Bernd fiel zurück in seinen Sitz,
seine Hände zitterten, ein klarer Gedanke war unmöglich. Sandra
ging wohl nach hinten, wo sich der Rest der Klasse versammelt hatte, es
waren ja nur 12 Schülerinnen. Nach etwa zwei Minuten füllte sich
der Bus mit schallendem Gelächter, dass nicht abzunehmen schien. Nach
etwa einer halben Stunde kam Julia nach vorne, stellte sich genau zwischen
die ersten beiden Sitzreihen und beugte sich zum Fahrer nach unten. Er
hatte den besten Blick auf ihr göttliches Hinterteil, dass in nichts
anderem steckte als ein paar mega-knappen weissen Hot Pants, am Ende ihrer
endlos langen, schön braunen Beine steckten ihre Füsse in den
weissen Buff-Clogs, die er erst vor kurzem in der Schule vor seiner Nase
liegen hatte, diesesmal allerdings ausnahmsweise ohne Strumpfhosen. Ihr
linker Knöchel wurde umspielt von einem dünnen silbernen Fußkettchen.
Julia hatte ihn gar nicht beachtet, was ihm auch nicht unrecht war. „Könnten
wir an der nächsten Raststätte mal anhalten, wir haben Hunger“,
sagte sie zum Fahrer; gerade so, als hätte er das zu entscheiden.
„Kein Problem“, vernahm er vom Fahrer. Sie dreht sich wieder um, wollte
gerade nach hinten gehen, blieb dann aber doch stehen und sagte zu Bernd:
„Sie haben doch sicher nichts dagegen...“, grinste fies und lief nach hinten.
Der Fahrer fuhr bei der nächsten Raststätte
raus und die Meute machte sich auf den Weg zum Restaurant. Bernd stand
natürlich ganzhinten an der Schlange und kam erst an den Tisch als
die Mädchen schon fastfertig waren. Er setzte sich und veruchte wenigstens
den Anschein eines Lehrers zu wahren. Er fing an zu essen, als plötzlich
Julia sagte: „Sandra meinte du hättest schon gegessen im Bus eben
gegessen...., bist ganz schön verfressen.“ Der ganze Tisch fing an
zu lachen. „Nun ja, offenbar schien es dir ja geschmeckt zu haben, Schweinchen.“
Wieder lachen. Julia bemühte sich nicht mal leiser zu sprechen. Er
lief wieder rot an und wollte gerade etwas sagen. „Halt einfach deine hässliche
Fresse“, zischte Anna. Alle 12 sassen am Tisch und schauten ihm beim essen
zu. „Du stocherst so in deinem Teller herum“, sagte Sandra, „meine Schuhsohle
hat dir wohl besser geschmeckt.“ Wieder kichern. Sandra nahm ihre Zigarette
und aschte auf sein Essen. „Vielleicht schmeckt es jetzt besser“, sagte
sie und grinste höhnisch. „He, Fusslecker, hol mir mal nen Cafe“,
sagte Anna. „Aber ich esse doch noch“, wendete Bernd ein. „Interessiert
das jemand?“, sagte sie und grinste. Bernd stand auf und ging zur Theke
um Annas Cafe zu holen. Er tat es ohne weiter zu fragen; alleine durch
ihre Art hatten sie ihn schon dermassen in der Hand.Hinter sich vernahm
er noch leichtes Kichern. Als er zurückkam und Anna den Cafe hinstellte
sah er, dass sein ganzer Teller voll mit Asche und Spucke war. Offenbar
hatten sie ihn herumgehen lassen und jede hatte draufgeascht und gespuckt.
Sie sassen ja so, dass es keiner sehen konnte.
„Danke, Schuhlecker“, sagte Anna, „wir
gehen dann schonmal nach draussen.“ Sie erhoben sich und gingen hähmisch
grinsend an ihm vorbei. Anna kam nochmal zurück und sagte ihm ins
Ohr: „Beinahe hätte ich es vergessen, wir stehen hier gleich vor dem
Fenster und beobachten dich. Schön den Teller leer essen, Schweinchen,
erst dann kannst du auskommen, viel Spass.“ Sie ging. Auf seinem Teller
sah er eine ekelhafte Mischung aus Nudeln, Asche und Spucke. Er entschloss
sich, schnell zu essen, bevor noch jemand kam und abräumen wollte.
Vor dem Fenster sah er seine Klasse stehen, ab und an schaute eine durchs
Fenster und bekam einen Lachanfall. Zumindest sah es so aus, hören
konnte er ja nichts. Als er fertig war räumte er den Teller weg und
ging zum Bus. Die Mädchen saßen schon drinn und warteten. Die
weitere Fahrt verlief relativ ruhig, abgesehen von Bernds Herzschlag und
seinen zitternden Händen.
Nach etwa zwei Stunden kamen sie nach einer
endlosen Fahrt durch den Wald an der Herberge an, wenn man es Herberge
nennen konnte. Es war mehr ein Hotel, viele Zimmer, villaähnlich,
im Garten einen schönen Pool mit Blick auf den Wald, aller Luxus den
man sich vorstellen konnte. So waren sie es gewohnt, Geld war ja keine
Frage in ihren Familien. Die Koffer wurden ausgeladen, der Busfahrer verabschiedete
sich bis nächste Woche und fuhr weg. Da stand er nun alleine mit ihnen
vor der „Herberge“, 12 wunderschöne Ladies und viele Koffer um ihn
herum. Anna ergriff das Wort. „Ich denke wir sollten mal reingehen und
uns umsehen, die Koffer trägt nacher bestimmt jemand rein.“ Alles
lachte. Bernd trotette den Ladies hinterher. Die Villa sah von innen so
aus wie von aussen versprochen. Nach einer ausführlichen Besichtigungstour
traf man sich in einem großen Aufenthaltsraum. Die Ladies setzten
, besser lümmelten, sich auf die Sessel. Leider war für Bernd
keiner mehr frei. Er stand also vor ihnen und wartete darauf was nun kam.
Irgendetwas musste ja kommen. Es war ein wahnsinns Anblick wie sie da sassen,
die Beine übereinandergeschlagen, über den Sessellehnen hängend,
viele kauten Kaugummi.
Am extremsten waren jedoch die Blicke,
so erniedrigend, es schien als sähen sie keinen Menschen mehr in ihm,
schon gar keinen Lehrer. "„Knie dich hin, Schuhlecker“, sagte Sandra. „Es
gibt etwas zu erzählen. Seit dem ersten Tag wissen wir, dass Du ein
perverses Schwein bist, du hast es sehr schlecht versteckt. Ist es nicht
so? Du stehst auf unsere Füsse und Schuhe. Angegafft hast du sie wie
ein kleines Kind. Hältst du uns für so blind? Wie auch immer,
wir dachten, wir machen uns das zu nutze. Du wirst sie bekommen unsere
Schuhe, jeden Tag. Wir werden dich abrichten zu einem nach Demütigung
bettelnden etwas, wir werden dich Dreck fressen lassen, du wirst vor uns
kriechen und dir wünschen niemals hierher gekommen zu sein.“ Bernd
kniete und traute seinen Ohren nicht. „Du wirst merken, dass du weniger
wert bist als der Dreck an unseren Sohlen, wir werden hier keinen Finger
rühren, du wirst uns bedienen, den ganzen Tag. Hör zu du Schwein,
es gibt einige Regeln, die wir uns überlegt haben. Du wirst sie ohne
zu fragen aktzeptieren und befolgen. Falls nicht...... na ja, wie oft wurden
junge Mädchen schon von ihrem Lehrer sexuell belästigt? Du verstehst.....
.
Also hier die Regeln:
1. Du wirst dich jetzt ausziehen, ganz,
Kleidung ist dir nicht erlaubt, es sei denn, wir sagen es. Nackt ist alles
was dir zusteht.
2. Du wirst niemals irgendeines Deiner
Körperteile höher durch die Gegend bewegen als unsere Knie. Im
Klartext: du kriechst wie ein Wurm.
3. Du wirst essen und trinken was, wann
und wie wir es wollen.
4. Du wirst nur sprechen, wenn du gefragt
bist. Ab sofort redest du uns mit „Sie“ und „Lady“ an.
5. Im Übrigen wirst du jeden Befehl,
den du erhältst ausführen
Das war es fürs Erste.“ Sandra stand
auf und kam auf ihn zu. Sie stand vor ihm und blickte verächtlich
auf ihn herab. Patsch, sie knallte ihm eine mitten ins Gesicht. „Warum
hast du noch kleider an, du mieses Schwein?“, fragte sie. „Zieh dich aus,
aber schnell.“ Völlig verdutzt fing Bernd an sich seiner Kleider zu
entledigen. „Auch diese hässliche Unterhose“, sagte sie und klatschte
ihm noch eine. So kniete er nun völlig nackt und beschämt vor
ihr. „Du wirst jetzt aufallen vieren zu jeder von uns hinkriechen und vor
ihren Schuhen den Boden küssen, vor jedem Schuh einmal“, kommandierte
sie. Die Ladies fingen an zu lachen, als er sich auf den Weg machte. Ganz
links saß Julia, da fing er an. Sie konnte ihr Lachen nichtunterdrücken,
wollte es auch nicht, alles grinsten. „So soll es sein, du Sau, nackt vor
uns kriechend, du siehst so lächerlich aus“, sagte Julia. Mit ihren
Buff-Clogs trat sie ihn weg. „Das reicht, weiter zu Jannette, die freut
sich schon.“ Er kroch weiter nach rechts und Julia trat ihm nochmal kräftig
in den Arsch. „Und beeil dich.“
Jeannette erwartete ihn mit einem breiten
Grinsen. Vor seinem Kopf sah er ein paar schwarze Buffs, keine Clogs allerdings,
ihre Füsse steckten ebenfalls barfuß in ihnen. Er küsste
den Boden. „Na wie ist das“, hörte er sie sagen, „macht es dir Freude?
Ich hoffe doch.“ Wieder lachten alle. So ging es weiter. Es hagelte förmlich
verächtliche Kommentare. Melanie war die letzte. Als er bei ihr fertig
war sagte sie: „War doch ein netter Anfang, meinst du nicht, Schweinchen?
So, jetzt raus mit dir und hol die Koffer rein, schön verteilen in
jedes Zimmer.“ „Nackt?“, fragte er? Melanie beugte sich vor und klebte
ihm eine. „Du sollst nicht reden; natürlich nackt, los, raus mit dir.“
Bernd wollte aufstehen und rausgehen. „He Arschloch, auf dem Boden sollst
du kriechen, oder hast du das schon vergessen?“ Bernd legte sich sofort
auf den Boden und begann wie ein Wurm aus dem Zimmer zu robben. Es dauerte,
denn der Raum war nicht klein. Das Lachen nahm kein Ende.

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Landschulheim
- Part 3 by Harry
„Beeil‘ Dich, Drecksau,
das dauert ja ewig“, rief eine als er gerade die Hälfte geschafft
hatte. Kurz vor Erreichen der Tür hörte er das Geklapper von
Sandras Riemchensandalen von hinten auf ihn zukommen. Er spürte einen
Tritt im Hintern. „Beweg‘ dich, du faule Sau“, schrie sie. Bernd robbte
so schnell er konnte. Sandra eng an seinem Kopf vorbei und öffnete
die Tür. „Los raus, du hast 10 Minuten, dann sind Koffer an ihrem
Platz.“ Von seinem Blickwinkel aus konnte er nur bis zu Sandras Waden sehen,
er wagte nicht weiter nach oben zu schauen. Sie waren wunderschön.
Als er über die Türschwelle robbte lehnte sie am Rahmen, einen
Fuss lässig in Richtung seines Gesichtes geschoben, es waren vielleicht
15 cm Platz dazwischen. Sie schloss wortlos die Tür hinter ihm, das
Gelächter drang jedoch bis zu ihm durch.
Da lag er nun, nackt
und gedemütigt. War es das, was er schon immer suchte, oder ging es
zu weit? Er wusste es nicht, es war auch egal, denn er hatte eh keine Chance
und ganz nebenbei nur 10 Minuten Zeit. Er erhob sich und lief vors Haus,
dort standen fast 24 Koffer, keine leichte leichte Aufgabe. Er sah sich
um, sollte er wirklich völlig nackt hinausgehen? Er verwarf die Sorgen,
denn das Haus lag wirklich im tiefsten Wald. Einen Koffer nach dem anderen
trug er auf die Zimmer, meist 3er Zimmer. Angenehm war es nicht, denn er
musste mit der schweren Last über spitze Kieselsteine laufen. Als
er etwa die Häfte geschafft hatte gingen im ersten Stcok zwei Fenster
auf und die Ladies schauten heraus. „Beeil dich, Lahmarsch, 10 Minuten
sind um“, rief Julia nach unten. Bernd machte schneller. Eine Weile später
stellte er völlig ausser Atem den letzten Koffer in einem Zimmer ab
als auch schon Jeanette, die mit den schwarzen Buffs, in das Zimmer kam.
Lässig kaugummikauend stand sie vor ihm. „Na, Kriecher, war es schwer?“,
fragte sie und lachte auf. Klatsch, sie gab ihm eine kräftige Ohrfeige.
„Du hast wohl eine Regel vergessen, Sau. In unserer Gegenwart niemals höher
als unsere Knie!“ Sofort fiel er nach unten und kauerte zu ihren Füssen.
Er fühlte sich
so erniedrigt, nackt vor einem17jährigen Mädchen am Boden zu
knien. Leicht breitbeinig stand sie vor seinem Kopf, aus den Buffs heraus
ragten wunderschöne Fesseln und Beine nach oben, mehr konnte er ja
nicht sehen. „Entschuldigung, Lady Jeanette“, sabbelte er. Sie stellte
einen Fuss auf seinen Rücken und drückte nach unten. Bernd sank
so tief es ging. „Komm mit, Schuhlecker, kriech auf allen vieren hinter
mir her. Dein Blick bleibt auf meine Schuhe gerichtet“, sagte Jeanette.
„Das ist ja auch das, was dir gefällt, Kleiner, oder?“ Sie lachte
und drehte sich um. Bernd kroch so gut es ging hinter ihr her, er tat wie
befohlen und heftete seinen Blick an ihre Schuhe. Der Weg führte zurück
einen Aufenthaltsraum. In bekannter Manier lümmelten die anderen,
soweit er das sehen konnte, wieder in den sesseln herum und empfingen ihn
hähmischen Gelächter. Inzwischen lief in der Ecke auch der Fernsher,
VIVA oder so etwas. “Da sind wir wieder“, sagte Jeanette. „und du Sau kniest
dich mit gespreizten Beinen hier hin und schaust zu Boden.“ Bernd tat wie
geheissen und schwieg. Jeanette setzte sich zu anderen.
„Was wollen wir nun
mit dem Schwein machen?“, begann Julia eine Diskussion. Sie schienen bester
Laune zu sein. „Weißt du, Kleiner, es macht wirklich Spass dich so
zu sehen. Komm näher her“, sagte sie. Bernd rutschte nach vorne, es
war noch ein Meter Platz zwischen ihm und den Ladies. „Das reicht, schau
nach unten.“ Vor Bernds Augen wippte Julia provokant mit ihren übereinandergeschlagenen
Beinen; der Clog an ihrem linken Fuss fiel fast herunter, sie hielt ihn
nur noch mit den Zehen. Es war ein wahnsinns Blick auf ihren Fuss. „Geniesst
du es, so von uns gedemütigt zu werden, Schwein?“ Sie stellte ihren
Schuh am Boden ab und schlüpfte mit dem Fuss heraus. „Komm näher
ran, ich möchte, dass du die Innensohle meines Schuhs leckst, sie
dürfte recht feucht sein bei der Hitze. Los, steck deinen hässlichen
kopf in meinen Schuh und leck die Innensohle sauber.“ Alle lachten. Bernd
beugte sich nach unten und begann an der Innensohle zu lecken, es schmeckte
in der Tat leicht salzig. Ein feucht-warmer Duft stieg ihm entgegen. Sie
stellte ihren nackten Fuss auf seinen Hinterkopf und drückte seine
Nase und seinen Mund in den Schuh. „Nicht so zaghaft, Kriecher. Das wolltest
du doch schon immer oder? Ich wette du hättest letzte Woche gerne
an meinem Schuh geleckt als er vor dir auf dem Tisch lag; oder habe ich
das falsch interpretiert?
Los leck, du bist
so lächerlich.“ Die anderen amüsierten sich köstlich. „Dass
soll er bei mir auch mal machen“, rief eine. „So ein Affe.“ Es schien den
Ladies zu gefallen. Aber auch Bernd bekam eine nicht zu verachtende Latte.
Julia bemerkte das. „Oh, also doch, es gefällt dir. He Mädels,
schaut mal, der kriegt nen Ständer wenn er an meiner Innensohle leckt.
Habt ihr sowas schonmal geshen? Und sowas schimpft sich Mann. Los, du Sau,
leck stärker“, sagte sie und erhöhte den Druck mit ihrem Fuss,
der immer noch auf seinem Hinterkopf ruhte. Bernd leckte was das Zeug hielt.
„Ich denke, der Scheisser sollte erstmal seine Körperbehaarung entfernen,
wozu braucht der sowas, was meint ihr?“ Zustimmung kam von allen Seiten.
„Knie dich aufrecht“, sagte Julia. Bernd hatte einen hochroten Kopf.
Du gehst, ach ne,
stimmt ja, du kriechst jetzt ins Bad und rasierst alle Körperhaare
ab. Die auf dem Kopf und die Augenbrauen darfst du vorerst drannlassen.
Ansonsten kommt alles weg. So als glitschiger Wurm fällt dir das kriechen
dann bestimmt auch leichter. Sind wir nicht nett?“ Die Ladies johlten.
„Los geh.“ Bernd drehte sich um und wollte gerade wegkrabbeln. „Komm noch
mal her“, hörte er Julia sagen. Er drehte sich um und kniete vor sie.
Sie beugte sich nach vorne und spuckte auf den Boden. „Leck das auf bevor
du gehst“, sagte sie knapp. Bernd schaute sie verdutzt an. Zack, Julia
feuerte ihm eine. „Worauf wartest du, Arschloch?“ Bernd beugte sich zu
Boden und leckte Julias Spucke auf. Er war fertig, richtete sie auf. „Hat
es geschmeckt; Kleiner?“ „Ja; Lady Julia, stammelte Bernd. Äusserst
verächtlich grinsend klatschte sie ihm noch eine. „Los jetzt, ab ins
Bad“ Bernd drehte sich um und begann aus dem Raum zu kriechen.

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