| Ich schreib schon länger an einer
Story, die neben ein paar anderen Dingen vor allem auch spitting beinhaltet.
Weil sie so lang ist, deshalb fängt sie auch so harmlos an. Fortsetzung
folgt.
Wenn ich daran zurückdenke, es fing alles so harmlos an. Ich, Student der Jura im ersten Semester jobbte in einem stinkreichen Viertel als Mädchen für alles. Ich hatte den Rasen zu mähen, die Hund auszuführen, den Wagen zu putzen. Nichts aufregendes, aber es wurde recht gut bezahlt. Nebenbei bekam ich so ein bißchen das Leben der high society mit und beobachtete manches, was in den Vorgärten und hinter den geschützten Mauern so ablief. Und das wurde mir zum Verhängnis, obwohl, ich weiß nicht, ob ich bedaure, was da an diesem recht heißen Sommernachmittag passierte. Schon seit geraumer Zeit fiel mein Blick immer wieder auf die jungen Damen, die sich auf dem Nachbargrundstück tummelten. Fast jeden Nachmittag waren junge Stimmen von nebenan zu hören und es gelang mir erst nach Tagen herauszubekommen, wer die Gäste und wer die Gastgeber waren. Gäste waren wechselweise Jungs und Mädels so zwischen 16 und schätze ich 18 Jahren. Zum Haus gehörten zwei Mädels, die sich äußerst ähnlich sahen. Es waren gewiss Zwillinge und ich konnte sie kaum auseinanderhalten. Und dann war noch die jüngere Schwester, eine richtige kleine Göre. Immer öfter sah ich den Nachbarmädels zu, beim Lernen, beim Spielen und beim Baden im Swimmingpool. Sie waren gut gebaut, trugen fast immer kurze Röcke, meistens schwarz und ein leichtes Oberteil. Sie waren recht lustig, kreischten oft, wie Mädels eben kreischen, wobei die eine mir etwas ruhiger vorkam als die andere, oder war es umgekehrt? Ich schaute immer, dass ich etwas an der Grundstücksgrenze zu arbeiten hatte, schnitt zum hundertsten mal die Rosen, ertränkte die Hortensien, nur um einen Blick nach drüben werden zu können. So war es auch an besagtem Freitagnachmittag, als ich wieder nach ihnen Ausschau hielt. Ich hatte sie gehört, als ich noch meine Aufgaben von der Chefin erklärt bekommen hatte. Ungeduldig zog es mich zum Zaun. Aber keine der beiden war noch zu sehen. Ich beugte mich über den Zaun, aber konnte nichts sehen. Doch dann sah ich auf dem Stuhl am Pool ein Kleidungsstück liegen, es sah wie eines der Oberteile aus. Mein Herz schlug höher und ich spürte einen unwiderstehlichen Drang, das Teil zu beriechen, zu schmecken, mir über das Gesicht zu ziehen und stellte mir vor, dass es intensiv nach einem der beiden jungen Damen reichen würde, nach ihrem Deo, ihrem Schweiss, ihren Brüsten ... Ich schwang mir von unsichtbarer Hand angetrieben über den Zaun. Vorsichtig näherte ich mich dem Pool, niemand schien in der Nähe zu sein. Ich erhaschte das Oberteil und zog mich zurück in das Gebüsch, das neben dem Zaun die beiden Grundstücke voneinander trennte. Dann stülpte ich mir das Teil über die Nase. Leider war es sehr feucht, wahrscheinlich war es einem der Mädchen ins Wasser gefallen, es roch daher mehr nach Chlor als nach irgendwelchen Körperdüften und ich war mäßig enttäuscht. Ich besah es und stellte mir den Inhalt vor, Dies befriedigte mich ebenso ein bißchen und ich beschloss das Teil zurückzulegen. Unbemerkt schlich ich mich zum Pool und auch wieder zurück. Danach musste ich noch einige Einkäufe für meine Arbeitgeben erledigen. Als ich gegen Abend zurückkam, traute ich meinen Augen nicht. Das Oberteil lag unverändert auf dem Plastikstuhl am Pool, aber daneben hing zum Trocknen ein Zweiteiler, den eine der Zwillinge wohl kurz zuvor zum Baden angehabt hatte. Wieder verspürte ich eine unbändige Kraft, nach drüben zu klettern und tatsächlich, nur wenige Minuten später hatte ich mich an den Stuhl herangearbeitet. Ich zog das Höschen weg. Es war noch feucht vom Baden und ich zog seinen Duft ein, in der Hoffnung etwas von der Besitzerin mit aufnehmen zu können. Doch wieder war es vor allem der Chlorduft, der mir entgegenkam. Trotzdem stellte ich mir vor, wie eine der Zwillinge dieses Höschen angehabt hatte, über ihre zarten Beine gezogen ... Ich zog mich unter einen Busch zurück und holte mir einen runter, das Höschen über dem Gesicht. Als ich fertig war und wieder aufstehen wollte, berührte meine Hand neben mir einen nackten Fuss. Erschrocken schaute ich hoch, eine der beiden Zwillinge stand vor mir, keinen Meter entfernt. Gerade noch geträumt, stand sie vor mir, schlank und rank, von der Sonne gebräunte Schenkel. Erst jetzt aus der Nähe nahm ich wahr, wie schön diese Mädels waren. Die Arme hatte sie auf dem Bauch verschränkt. Ihr langes blondes Haar, das ihr bis zur Hüfte hinabreichte hing offen herunter. Der Blick aus ihrem makellosen Gesicht war prüfend. Ich lies meinen Blick nochmals an ihren langen Beinen, dem hellblauen Stoffhöschen und dem noch helleren engen Oberteil hinaufgleiten. "Dacht ich mir's doch, dass Sie dahinterstecken,
aber dass sie so schnell in die Falle tappen, hätte ich nicht erwartet."
"Was für eine Falle?", stammelte ich verlegen. "Na das Höschen,
ich habe Sie zwar mit dem Oberteil verschwinden und wieder zurückkommen
sehen, aber ich wollte doch auch sehen, was Sie damit machen. Daher habe
ich auch das Höchen auf den Stuhl gelegt und mich auf die Lauer gelegt.
Ich habe alles beobachtet, blieben Sie also lieber bei der Wahrheit."
"Halt doch, ich rede ja schon." Mir stand
der Schweiß auf der Stirn. Ich hatte noch nie mit jemaden über
meine Neigungen gesprochen, erst recht nicht als eine Art Angeklagter.
"Gut, dann leg los" Wieder baute sie sich vor mir auf. Sie schien keinerlei
Respekt und auch keinerlei Angst zu haben. Ihre Selbstsicherheit irritierte
mich zusehends. "Ich mag gewisse Mädels ..."
"Entschuldige, also am liebsten mag ich
Mädels in Jeanshosen, vielleicht noch etwas verschlissen und eng anliegend"
"Oh wir mögens mehr burschikos, die Westernlady mit der härteren
Tour."
"Also, ich will dir auf die Sprünge
helfen, angenommen ich hätte jetzt eine von meinen Jeans an, meine
Güte, ich weiß gar nicht, was da alles bei mir im Schrank rumliegt.
Ich stünde jetzt also vor dir in einer engen Jeans, brauchst du noch
was anderes, um es dir vorzustellen?"
"So einer bist du also, dann tun sich ja
Abgründe auf mein Lieber." Sie grinste mich an.
Ich war irritiert. Was sollte ich von ihr
halten? "Gut ich habe dich - natürlich nur in Gedanken - angespuckt.
Und wie geht es dann weiter?" Sie fixiert mich. Lässig berührte
sie mit ihren Zehen meine Seite. "Möchtest du nicht noch mehr von
mir?" Ich war wie versteinert. "Was meinst du mit mehr?"
Ich war erstaunt. Da hatte ich die ganze
Zeit geglaubt, ich wäre den Girls noch gar nicht aufgefallen mit meiner
Spannerei und nun erfahre ich, dass zumindest eine von ihnen schon die
ganze Zeit mich im Auge gehabt hat. Sollte ich mich geehrt fühlen?
"So eine Jeans ist bestimmt ganz geil für dich, aber das wahre Gefühl
kommt doch erst auf, wenn nur noch ein dünnes Höschen zwischen
dir und mir sein wird, wenn du fast filterlos riechen und schmecken darfst,
was da unter der Jeans tolles versteckt ist". Sie beugte sich zu
mir herunter. Ich spürte ihren Atem.
"Aber vielleicht lassen wir das Ganze einfach
einen schönen Traum sein. Vielleicht ist es besser ich sage meinem
Dad Bescheid und du fliegst auf und belästigst keine Mädels mehr.
Ist doch auch was wert- oder?" "Oh nein, bitte nicht, ich wird' auch alles
für dich tun".
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