Note: The ads are NOT mine! - dominant spit fetish begins here:

Zwillinge  - Part 1  by Palle Boy
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Ich schreib schon länger an einer Story, die neben ein paar anderen Dingen vor allem auch spitting beinhaltet. Weil sie so lang ist, deshalb fängt sie auch so harmlos an. Fortsetzung folgt.

Wenn ich daran zurückdenke, es fing alles so harmlos an. Ich, Student der Jura im ersten Semester jobbte in einem stinkreichen Viertel als Mädchen für alles. Ich hatte den Rasen zu mähen, die Hund auszuführen, den Wagen zu putzen. Nichts aufregendes, aber es wurde recht gut bezahlt. Nebenbei bekam ich so ein bißchen das Leben der high society mit und beobachtete manches, was in den Vorgärten und hinter den geschützten Mauern so ablief. Und das wurde mir zum Verhängnis, obwohl, ich weiß nicht, ob ich bedaure, was da an diesem recht heißen Sommernachmittag passierte.

Schon seit geraumer Zeit fiel mein Blick immer wieder auf die jungen Damen, die sich auf dem Nachbargrundstück tummelten. Fast jeden Nachmittag waren junge Stimmen von nebenan zu hören und es gelang mir erst nach Tagen herauszubekommen, wer die Gäste und wer die Gastgeber waren. Gäste waren wechselweise Jungs und Mädels so zwischen 16 und schätze ich 18 Jahren. Zum Haus gehörten zwei Mädels, die sich äußerst ähnlich sahen. Es waren gewiss Zwillinge und ich konnte sie kaum auseinanderhalten. Und dann war noch die jüngere Schwester, eine richtige kleine Göre. Immer öfter sah ich den Nachbarmädels zu, beim Lernen, beim Spielen und beim Baden im Swimmingpool. Sie waren gut gebaut, trugen fast immer kurze Röcke, meistens schwarz und ein leichtes Oberteil. Sie waren recht lustig, kreischten oft, wie Mädels eben kreischen, wobei die eine mir etwas ruhiger vorkam als die andere, oder war es umgekehrt? Ich schaute immer, dass ich etwas an der Grundstücksgrenze zu arbeiten hatte, schnitt zum hundertsten mal die Rosen, ertränkte die Hortensien, nur um einen Blick nach drüben werden zu können. 

So war es auch an besagtem Freitagnachmittag, als ich wieder nach ihnen Ausschau hielt. Ich hatte sie gehört, als ich noch meine Aufgaben von der Chefin erklärt bekommen hatte. Ungeduldig zog es mich zum Zaun. Aber keine der beiden war noch zu sehen. Ich beugte mich über den Zaun, aber konnte nichts sehen. Doch dann sah ich auf dem Stuhl am Pool ein Kleidungsstück liegen, es sah wie eines der Oberteile aus. Mein Herz schlug höher und ich spürte einen unwiderstehlichen Drang, das Teil zu beriechen, zu schmecken, mir über das Gesicht zu ziehen und stellte mir vor, dass es intensiv nach einem der beiden jungen Damen reichen würde, nach ihrem Deo, ihrem Schweiss, ihren Brüsten ... Ich schwang mir von unsichtbarer Hand angetrieben über den Zaun. Vorsichtig näherte ich mich dem Pool, niemand schien in der Nähe zu sein. Ich erhaschte das Oberteil und zog mich zurück in das Gebüsch, das neben dem Zaun die beiden Grundstücke voneinander trennte. Dann stülpte ich mir das Teil über die Nase. Leider war es sehr feucht, wahrscheinlich war es einem der Mädchen ins Wasser gefallen, es roch daher mehr nach Chlor als nach irgendwelchen Körperdüften und ich war mäßig enttäuscht. Ich besah es und stellte mir den Inhalt vor, Dies befriedigte mich ebenso ein bißchen und ich beschloss das Teil zurückzulegen. Unbemerkt schlich ich mich zum Pool und auch wieder zurück. Danach musste ich noch einige Einkäufe für meine Arbeitgeben erledigen. 

Als ich gegen Abend zurückkam, traute ich meinen Augen nicht. Das Oberteil lag unverändert auf dem Plastikstuhl am Pool, aber daneben hing zum Trocknen ein Zweiteiler, den eine der Zwillinge wohl kurz zuvor zum Baden angehabt hatte. Wieder verspürte ich eine unbändige Kraft, nach drüben zu klettern und tatsächlich, nur wenige Minuten später hatte ich mich an den Stuhl herangearbeitet. Ich zog das Höschen weg. Es war noch feucht vom Baden und ich zog seinen Duft ein, in der Hoffnung etwas von der Besitzerin mit aufnehmen zu können. Doch wieder war es vor allem der Chlorduft, der mir entgegenkam. Trotzdem stellte ich mir vor, wie eine der Zwillinge dieses Höschen angehabt hatte, über ihre zarten Beine gezogen ... Ich zog mich unter einen Busch zurück und holte mir einen runter, das Höschen über dem Gesicht. Als ich fertig war und wieder aufstehen wollte, berührte meine Hand neben mir einen nackten Fuss. Erschrocken schaute ich hoch, eine der beiden Zwillinge stand vor mir, keinen Meter entfernt. Gerade noch geträumt, stand sie vor mir, schlank und rank, von der Sonne gebräunte Schenkel. Erst jetzt aus der Nähe nahm ich wahr, wie schön diese Mädels waren. Die Arme hatte sie auf dem Bauch verschränkt. Ihr langes blondes Haar, das ihr bis zur Hüfte hinabreichte hing offen herunter. Der Blick aus ihrem makellosen Gesicht war prüfend. Ich lies meinen Blick nochmals an ihren langen Beinen, dem hellblauen Stoffhöschen und dem noch helleren engen Oberteil hinaufgleiten. 

"Dacht ich mir's doch, dass Sie dahinterstecken, aber dass sie so schnell in die Falle tappen, hätte ich nicht erwartet."  "Was für eine Falle?", stammelte ich verlegen. "Na das Höschen, ich habe Sie zwar mit dem Oberteil verschwinden und wieder zurückkommen sehen, aber ich wollte doch auch sehen, was Sie damit machen. Daher habe ich auch das Höchen auf den Stuhl gelegt und mich auf die Lauer gelegt. Ich habe alles beobachtet, blieben Sie also lieber bei der Wahrheit." 
Ich fühlte mich unwohl, wie überlegen, das doch einige Jahre jüngere Mädel mich in die Schranken verwies. Zugleich machte es mich auch ungemein an." "ich kann das erklären, ich meine ..." 
"Du brauchst mir nichts zu erklären" unterbrach sie mich. Es beeindruckte mich, wie souverän sie mich plötzlich duzte. "Sag mir lieber, was das alles soll." "Ich weiß nicht, was das bringt, wenn ich dir das erkläre, weil ..." "Das zu beurteilen überlass bitte mir. Also raus mit der Sprache, was machst du hier oder soll ich dich meinem Vater vorstellen?"  Darauf hatte ich nun wirklich keine Lust. "Na ja, wenn du gesehen hast, was ich getan habe, dann weiß ich nicht, was ich noch dazu sagen soll." 
"Schade, ich dachte wir können die Sache unter uns regeln." Sie wandte sich ab und machte Anstalten zu gehen. 

"Halt doch, ich rede ja schon." Mir stand der Schweiß auf der Stirn. Ich hatte noch nie mit jemaden über meine Neigungen gesprochen, erst recht nicht als eine Art Angeklagter. "Gut, dann leg los" Wieder baute sie sich vor mir auf. Sie schien keinerlei Respekt und auch keinerlei Angst zu haben. Ihre Selbstsicherheit irritierte mich zusehends. "Ich mag gewisse Mädels ..." 
"Was für Mädels?" "Solche wie du, zum Beispiel." Das Kompliment ging glatt an ihr hinunter. "Schlank, jung, hübsch ..." "Weiter, ich will alles wissen." "Na ja, sie sollten auch bestimmte Klamotten anhaben." "Was für welche, solche da?" Sie zeigt auf ihr kurzes Stoffhöschen. "Oder so was" Sie hob das Badehöschen hoch und warf es mir verächtlich in den Schoß. Zum ersten mal ging so etwas wie ein kurzes Lächeln über ihr Gesicht. "Na ja nicht unbedingt." "Was dann, sag schon, Röcke, lang, kurz?" "Eigentlich weniger, ich meine du siehst bestimmt gut darin aus ..."
"Hör mit der Anmache auf, sonst kriegst du Ärger."

"Entschuldige, also am liebsten mag ich Mädels in Jeanshosen, vielleicht noch etwas verschlissen und eng anliegend" "Oh wir mögens mehr burschikos, die Westernlady mit der härteren Tour."
Ich schwieg betreten. Sie hatte eine gute Menschenkenntnis. "Und dann schnupperst du an den Jeanshosen herum - oder was" "Ja, das heißt nein" "Also was jetzt."
"Die Jeanshosen bewirken eigentlich nur, dass ich auf die Mädels abfahre."
"Na dann erzähl mal, was passiert alles auf dem Weg von der Jeans bis hin zum Schnüffeln am Höschen" Ich fühlte mich total gefangen in der überlegenen Art ihres Auftretens und zugleich reizte es mich, ihr zu sagen, was ich geil finde. War es der erste Schritt zur Abhängigkeit, war ich i Begriff, ihr Sklave zu werden. Hatte ich mich immer weniger unter Kontrolle?

"Also, ich will dir auf die Sprünge helfen, angenommen ich hätte jetzt eine von meinen Jeans an, meine Güte, ich weiß gar nicht, was da alles bei mir im Schrank rumliegt. Ich stünde jetzt also vor dir in einer engen Jeans, brauchst du noch was anderes, um es dir vorzustellen?"
"Nein, schon gut, also ja." Ich zögerte, aber zugleich wusste ich, dass der Damm gebrochen war. Ich würde dieser unbekannten jungen Schönheit aller erzählen. "Ich meine, ich denke, du würdest nicht stehen, sondern auf mich sitzen." "Wohin, auf die Schenkel, auf den Bauch, auf den Rücken ..."
"Alles, aber dann auch oben, also, ich meine ins Gesicht." "Gut, also ich sitz auf deinem Gesicht, und was mach ich dann. Stell ich mir langweilig vor. Es sei denn, ich furze dir einen rein." Sie lachte kurz und laut. "Würde dir das gefallen?" "Ja, schon, ich meine sicher."

"So einer bist du also, dann tun sich ja Abgründe auf mein Lieber." Sie grinste mich an.
"Und was treiben wir noch so miteinander?" Ich war überrascht, wie selbstverständlich dieses junge Ding über das sprach, was ich noch nie auszusprechen gewagt hatte. "Du stellst dich vor mich hin und spuckst mich an." "Wohin soll ich dich spucken?" "Das kannst du dir raussuchen"
"Dann spucke ich die auf die Hand." Ich sah sie an. Dann lachte sie laut los. 
"Quatsch, ich versteh dich gut, ich weiß schon wohin ich dich anspucke. Das kannst du mir glauben."
Ich hielt inne, sie würde mich anspucken, sie würde sich darauf einlassen? Ich zog es vor, nachzuhaken. "Ich dachte wir sprechen darüber, wie das wäre, wenn du es tun würdest, du tust es ja nicht." "Sicher, ich vergaß": Sie näherte sich und beugte sich über mich. Ihre Augen fixierten mein Gesicht, das nach hinten auswich. Ich lag jetzt ganz auf dem Boden. Langsam spitzte sich ihr Mund zu. Etwas weißes trat aus ihrem Mund heraus. Es war direkt über meinem Gesicht. 
"Nein, das würde ich natürlich nie machen, ich bin ja ein anständiges Mädchen." Sie trat einen Schritt zurück und lachte. 

Ich war irritiert. Was sollte ich von ihr halten? "Gut ich habe dich - natürlich nur in Gedanken - angespuckt. Und wie geht es dann weiter?" Sie fixiert mich. Lässig berührte sie mit ihren Zehen meine Seite. "Möchtest du nicht noch mehr von mir?" Ich war wie versteinert. "Was meinst du mit mehr?" 
Sie lachte wieder und schaute mich verschmitzt an. Etwas teuflisches war in ihrem Blick. 
"Also ich könnte mir vorstellen, auch mal diese lästige Jeans auszuziehen." 
Oh Mann, ich wird mich doch nicht mit diesen minderjährigen Kindern ins Bett schmeißen, dachte ich. Mein Gegenüber - ich wußte immer noch nicht ihren Namen - schien Gedanken lesen zu können.
"Aber keine Angst, mit Sex ist nichts drin, obwohl, meine Schwester würde das vielleicht anders sehen." Sie sah mich vielsagend an. "Die hat dich schon lang auf dem Kieker, aber wenn ich ihre jetzt erzähle, was für ein perverses Schwein du bist. Pardon - ich habe dich doch nicht etwas beleidigt?" Sie lachte wieder übers ganze Gesicht.

Ich war erstaunt. Da hatte ich die ganze Zeit geglaubt, ich wäre den Girls noch gar nicht aufgefallen mit meiner Spannerei und nun erfahre ich, dass zumindest eine von ihnen schon die ganze Zeit mich im Auge gehabt hat. Sollte ich mich geehrt fühlen? "So eine Jeans ist bestimmt ganz geil für dich, aber das wahre Gefühl kommt doch erst auf, wenn nur noch ein dünnes Höschen zwischen dir und mir sein wird, wenn du fast filterlos riechen und schmecken darfst, was da unter der Jeans tolles versteckt ist".  Sie beugte sich zu mir herunter. Ich spürte ihren Atem.
"Oder würde dir das nicht auch Freude machen?" Auch, hatte sie soeben auch gesagt? Meine Erregung steigerte sich. 

"Aber vielleicht lassen wir das Ganze einfach einen schönen Traum sein. Vielleicht ist es besser ich sage meinem Dad Bescheid und du fliegst auf und belästigst keine Mädels mehr. Ist doch auch was wert- oder?" "Oh nein, bitte nicht, ich wird' auch alles für dich tun". 
"Wovon ich vollkommen überzeugt bin" Sie sagte es wieder mit ihrem überlegenen Lachen. "Ich wird jetzt reingehen und überleg mir, wie's weitergeht. Das Ergebnis wirst du dann schon erleben. Falls ich was von dir will leg ich wieder dein Höschen raus. Nimm es weg und verkriech dich in die Büsche und warte ab." Ich fühlte mich gedemütigt aber ich bat sie nochmals eindringlich, niemanden was zu sagen, aber sie lachte nur uns ging ins Haus. Ich stand zwischen den Hecken wie ein begossener Pudel.

Zwillinge  - Part 2  by Palle Boy



Damit ihr ein bißchen in die Geschichte reinfühlen - riechen und schmecken könnt, mach ich ein bißchen weiter. Am leichtesten hats, wer eine gute Phantasie hat, aber es kommen auch noch "härtere" Szenen.

So denn, hier Teil 2:
Tags darauf geschah nichts, auch am nächsten und übernächsten Tag nicht. Ich wusste nicht, ob ich mich darüber freuen sollte. Nein, insgeheim bedauerte ich es und ich spürte wie ich von dem Mädel abhängig war. Gelegentlich sah ich die Zwillinge, aber sie würdigten mich keines Blickes. Ich wusste auch nie, welche von beiden welche war und ob sie es ihrer Schwester überhaupt erzählt hatte. 

Am vierten Tag hatte ich abends einen Date mit meiner Freundin, die von allem natürlich nichts wusste. Wir wollten abends zusammen ins Kino gehen und freuten uns schon lange auf den Film. Ich war etwas früher fertig und räumte nur noch kurz den Sonnenschirm auf, als ich mehr so nebenbei einen Blick nach drüben warf. Mir stockte der Atem: Der Stuhl stand am Pool und das Höschen lag wie zum Trockenen aufgehängt über der Lehen. Ausgerechnet heute. Ich beschloss es einfach nicht gesehen zu haben. Kann ja passieren. Schnell ging ich zur Hoftor, den Wagenschlüssel in der Hand. Doch dann überkamen mich immer mehr Zweifel. Was ist, wenn sie mich gesehen hatte, was, wenn sie daraufhin jetzt die Bombe platzen lässt. Und außerdem reizte mich der Gedanke, mich ihr auszuliefern, ganz in ihrer Hand zu sein. Er reizte mich mehr als die Verabredung mit meiner Freundin. Hastig lief ich zurück. Das Höschen hing noch auf der Lehne, nichts schien sich in der Zwischenzeit getan zu haben. 

Magisch angezogen überstieg ich den Zaun und ging zum Pool. Ich achtete zwar immer noch darauf, nicht gesehen zu werden, war aber viel unaufmerksamer als wie beim ersten mal. Dann zog ich mich mit dem Höschen ins Gebüsch zurück. An der Stelle von neulich lag ein kleiner Umschlag. Ich öffnete ich. Nur ein Wort stand auf dem Zettel, der sich darin fand. GERÄTESCHUPPEN. Ich war sicher, das dies mir galt. Sie hatte uns einen unbeobachteten Platz erwählt, wo sie sich mir in aller Ruhe vornehmen konnte. Völlig unbeobachtet würde sie mit mir facesittig treiben, mich bespucken und womöglich bepissen. Geschickt hatte sie das eingefädelt. Mir war warm und kalt zumute und ich bekam einen Steifen. Vorsichtig schaute ich mich um. Tatsächlich in 50 m Entfernung stand ein Schuppen, sein Eingang lag versteckt zur Grundstücksgrenze, auch dort mit viel Buschwerk. Niemand konnte uns dort sehen. Langsam schlich ich mir zum Schuppen und öffnete die Tür. Durch ein Fenster fiel das Licht der Abendsonne. Viele Gerätschaften waren beieinander. Von allem nur das Feinste. Geld schien nicht das Problem zu sein, sicher auch nicht bei den Mädels. Ich setzte mich auf den Boden und wartete. Fünf Minuten, zehn Minuten, eine halbe Stunde. Es tat sich nichts. Ich dachte daran, wie meine Freundin jetzt auf mich wartete. Und ich saß hier in einem alten Schuppen und wartete auf eine vielleicht 16-jährigen Göre, um mich von ihr anspucken zu lassen. Worauf hatte ich mich da eingelassen. Als ich in Gedanken versunken war, ging plötzlich die Türe auf.
Sie stand da. Aber ganz anders als ich mir es erträumt hatte. Keine Jeans schmückten ihre Beine, sondern eine graue, sehr weite um nicht zu sagen schlabberige Hose, die samtfarben glänzte. Dazu ein einfaches weißes Trägerhemdchen. Ich war geschockt. 
"Hast du dich sehr gelangweilt, ich wollte dir noch etwas Zeit geben, dich auf heute Abend einzustellen." Auf was einstellen, dachte ich mir. "Nun du siehst, ich habe keine Jeans an, obwohl ich mir sehr genau deine Vorlieben gemerkt habe. Aber ich dachte, als erstes musst du tun, was ich will, du dann sehen wir weiter." Ich war gespannt, was sie damit meinte.

"Ich habe mir überlegt, dass ich dir noch eine Chance gebe, deinem Schicksal zu entgehen. Wenn du willst, dann kannst du jetzt die Hütte verlassen und es wird dir nichts passieren. Ich setze mich jetzt auf diesen Stuhl. Solltest du es vorziehen, bei mir zu bleiben und mir zu dienen, ja ganz zu meiner Verfügung zu stehen, dann knie nieder und küsse meine Schuhe." Ich blickte auf ihre offenen Buffalos. Dann setzte sie sich auf einen Stuhl. Ich überlegte, noch bestand die Möglichkeit, dem Spuk ein Ende zu bereiten, wahrscheinlich würde es sogar noch ins Kino reichen. Ich hätte meine Freiheit wieder, alles wäre vergessen. Ich schaute sie an, an ihr hinunter auf den Boden Und plötzlich wurde mir klar, wo mein Platz war. Ich ging auf die Knie, rutschte zu ihren Füßen, hielt noch einmal kurz inne und dann schleckte ich mit Hingabe ihre Schuhe ab.
"Ich wusste, dass du dich dafür entscheiden würdest." Ihre Füße glitten aus den hinten offenen Schuhen. Ein Schwall süßem Schweiß kam mir entgegen.
"Zieh sie aus!" Ihre Stimme duldete keinen Widerspruch. Ich zog die stinkenden weißen Tennissocken von ihren zarten Füßen.
"Leg dich auf den Rücken, mit dem Kopf hier unter mich!" 
Ich tat wie befohlen und legte mich so hin, dass mein Gesicht zwischen ihren Beinen nach oben blickte. Behutsam stellte sie ihre Füße auf meine Backen. Ihre Zehen tasteten sich an meine Nase. Dann stellte sie den einen Fuß auf meine Nase, den anderen auf meinen Mund. Der Atem blieb mir weg voller Erregung, aber auch weil sie mir den Atem abschnürte. "Von jetzt an gehörst du mir. Ich mach mit dir, was ich will. Verstehst du mich.?" Ich blinzelte.

"Ich weiß nicht wie du heißt, das ist mir auch egal, ich werde dich Ben nennen und du wirst Mylady zu mir sagen, ist das klar - Ben? Es gelang mir nicht, mich zu artikulieren.
"Ob dass klar ist, habe ich gefragt." Sie erhöhte den Druck auf Nase und Mund. Ich nickte leicht. "Na also, das ist gut so. Und jetzt gibt's du mir deine Handynummer, du hast doch ein Handy. Wann ich dich brauche, schick ich dir ein SMS und erwarte, dass egal was auch immer drin steht, es sofort geschieht." Sie nahm die Füße von meinem Kopf. 
Ich nannte ihr meine Handynummer. "Von jetzt an trägst du das Handy immer bei dir. Kapiert?" "Ja." "Ja- was" "Ja, Mylady" "Setz dich in diesen Stuhl." 

Sie wies auf einen schweren Rattanstuhl. Ich nahm ihn, stellte ihn in die Mitte und setzte mich darauf. Dann nahm sie feste Schnüre von der Wand, ich vermute zum anbinden von Gemüse oder sonstige Pflanzen und begann mich an den Stuhl zu fesseln. Erst die beiden Beine an den Stuhl, dann die Arme auf die Lehnen. Sie stellte sich überraschend geschickt dabei an. Ich sah ihr dabei zu. Die Haare hatte sie zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden, einige Strähnen hingen ihr übers Gesicht. Sie war schlank und hatte eine athletische Figur. Alles stimmt, da war nichts zuviel und nichts zu wenig. 
"Und jetzt steh auf." Ich versuchte hochzukommen, aber der Stuhl war zu schwer. Ich bekam ihn keinen Millimeter von der Stelle. Mylady schien zufrieden mit ihrem Werk.
"Den Mund verbinde ich dir nicht. Meinetwegen schrei, wenn du willst, meine Eltern werden dich schon finden, wenn dir das recht ist."

Sie wusste genau, dass ich das nie tun würde. "Aber wann kommst du zurück"
"Was hast du gesagt?" Ihre Augen funkelten erzürnt. "Ich meine, wann kommen Sie zurück, Mylady?" "Früh genug." Sie drehte sich um und ging zur Tür. 
"Ach vielleicht lass ich dir etwas nach als Erinnerung, zum Anschauen und Nachdenken. Wie mach ich das nur? Ja, so müsste es klappen." Sie sah sich in dem kleinen Raum um und nahm aus der Ecke ein paar ineinander gestapelte Plastikeimer. Dann setzte sie mir den Stapel auf den Schoß so dass der Boden des untersten Eimers nach oben schaute und vielleicht 20 cm von meinem Gesicht weg war. Ich fragte mich, was das werden sollte.
"Schön gerade halten." Sagte sie. Dann bewegte sie den Mund. Es dauerte einige Momente. Dann beugte sie sich über die Plastikeimer und ließ einen langen Faden Spucke auf den Boden gleiten. Am Schluss war ein großer Tropfen ihrer Spucke auf dem Boden, der sich langsam auf die tiefste Stelle zubewegte. "Halt gerade, dass mir ja nichts verloren geht. Wenn ich wiederkomme, ist es noch so da, wie ich ihn jetzt hin gespuckt habe." Dann schaute sie mich an und lachte. "Kuck ihn dir genau an, schließ schon einmal Freundschaft mit meiner Spucke, ihre werden noch viel miteinander erleben."
 

Dann ging sie zur Türe hinaus. Es war gar nicht so leicht, die Eimer in der Balance zu halten, damit die Spucke sich nicht allzu weit von der Mitte entfernte. Wie gebannt sah ich auf den Haufen Spucke vor meinen Augen und vor meinem Mund. Ich versuchte mich nach vorne zu beugen, was aber sofort die Balance störte. Das saß ich nun und konnte zusehen, wie die Bläschen vom Schaum auf der Spucke langsam platzten, wie sie sich hin und herbewegte, zäh und langsam, aber ich konnte sie nicht erreichen. Und ich musste aufpassen, dass sie nicht gar zu sehr verrutschte. Außerdem war ich so erregt, aber auch dagegen konnte ich nichts machen. Ich versuchte wenigstens den Geruch der Spucke aufzunehmen, aber der leichte Modergeruch des Raumes machte diesen Versuch zunichte. So saß ich da, 15 Minuten, 30 Minuten. Es war immer schwerer, das Gleichgewicht zu halten und langsam trocknete die Spucke vor mir. Sollte sie wirklich noch kommen, bevor der Tropfen weg sein würde? "Was machen Sie da?" 
Ich sah erschrocken zur Tür, vor lauter Nachdenken und peinlichst genauem Beobachten von Mylady's Spucke hatte ich gar nicht gemerkt, dass jemand zur Tür hereinkam. 


 

Zwillinge  - Part 3  by Palle Boy

Es war die jüngere Schwester, die an der Türe stand und sich nicht hereintraute. Sie hatte ganz hellbraunes langes Haar zu einem Zopf gebunden. Und dann fuhr es mir durch Mark und Bein. Die Kleine hatte genau die Klamotten an, die mich anturnten. Ein blaues T-Shirt, das ihr bis etwas über dem Nabel endete und verwaschene Jeans, die ihr schon sichtlich zu klein geworden waren und die sie hauteng trug. Unten schauten zwei braun gebrannte nackte Füße aus der Jeans. 

"Ich äh, ja, ich wir spielen ein Spiel." "Wir, ich sehe nur Sie." "Ach ja, deine Schwester, sie war gerade noch da" "Die Chrissie oder die Angie?"
So jetzt hatte ich wenigsten einmal die Namen der Zwillinge erfahren. Weil ich nicht gleich antwortete, fuhr die Kleine fort: "Und warum haben Sie die Eimer auf dem Schoß?"
"Das gehört zu dem Spiel dazu." "Oh Mann, die Chrissie und ihre Männer ..."
Schon war sie wieder weg. Einerseits war ich froh, dass sie mich nicht mit der Spucke einer ihrer Schwestern erwischte, andererseits reizte mich der Gedanke, dass sich dieser kleine Arsch in dieser knackigen Jeans auf mein Gesicht setzt, dass ich bitte und bettle um Gnade, aber dass mich diese vielleicht Vierzehnjährige unter ihrer Jeans langsam ersticken lässt und mir zum Abschied noch einen Furz mit auf den langen Weg gibt.
Vor lauter Träumen wäre mir fast die restliche Spucke vom Eimer gelaufen und ich konnte sie gerade noch wieder zurückfließen lassen. 

Plötzlich kam die Angst, würde die Kleine ihren Eltern etwas sagen, würde sie alles auffliegen lassen, noch bevor es begonnen hatte. Mir steig der Schweiß auf die Stirn. 
Und tatsächlich, es verging nicht viel Zeit, da öffnete sich die Türe erneut. Mylady kam zurück. Aber was war das. Sie hatte sich komplett umgezogen. Sie hatte jetzt einen blauen Rolli an (War es draußen so kalt geworden?) und eine dunkelblaue Designerjeans. Das war schon besser. Ihre Füße steckten nun in roten Turnschuhen.
"Dann hat Meike also doch recht gehabt, dass da jemand ist." 
Meike, das war dann wohl die kleine. Aber ... Jetzt dämmerte es mir, vor mir stand die Schwester, egal ob Angie oder Chrissie, aber eben die andere, von der die Spucke nicht stammte. Und es war die, die ein Auge auf mich geworfen hatte.
"Was sitzen Sie hier?" "Da fragst du mal besser deine Schwester, schließlich hat sie mich gefesselt und mit die Eimer mit ihrer Spucke auf den Schoß gestellt. Sie wird auch wissen, wie das weitergeht."

Das Mädel kam näher. Ich wüsste nicht, was sie von ihrer Schwester unterscheidet, außer den Klamotten. Mit fragendem Blick schaute sie auf die Eimer, dann auf mich.
"Was soll das?" Ich ahnte Schreckliches. "Hat sie dir etwa nicht erzählt ...?
"Was sollte sie mir nicht erzählt haben? Ich kenne Sie, sind von nebenan, aber was machen Sie in unserem Gerätehaus, gefesselt und mit - sie zögerte - mit der Spucke meiner Schwester vor dem Gesicht?" Sie war sichtlich angeekelt.
Mylady hatte ihr doch tatsächlich nichts erzählt. Ich hätte mir den Arsch aufreißen können.
"Ich dachte, deine Schwester hätte dich informiert." "Nein, wir reden nicht so viel miteinander, wir sind sehr unterschiedlich."

Den Eindruck habe ich auch, dachte ich. Irgendwie wussten wir beide nicht, wie es nun weitergehen sollte. Ich betrachtete sie. Auch sie war bildhübsch. Vergeblich versuchte ich einen Unterschied zu ihrer Schwester herauszufinden. Aber auch sie war gertenschlank, wenngleich man unter dem Rolli die Einzelheiten nicht so genau erkennen konnte. Vor allem das Gesicht war so makellos, die Haare glänzten in dem wenigen Sonnenlicht, das noch zum Fenster hereinfiel. Plötzlich gefiel mir der Gedanke, dass sie mich beobachtet hatte. Musste ich umdenken. Stand hier vor mir tatsächlich einen Konkurrenz zu meiner Freundin? Die Gedanken fuhren wirr durch meinen Kopf.
"Achtung, die Spucke läuft Ihnen auf den Schoß." Ich hatte ganz die Eimer vergessen. Tatsächlich, die restliche Spucke war über den Rand heruntergelaufen, nur noch eine kleine schleimige Spur erinnerte an den großen Tropfen von Myladys Spucke, den ich doch hätte bewachen sollen, bis sie wiederkommt. "Scheiße, das hätte nicht passieren müssen. Andrerseits wäre sie jetzt sicher bald vollends vertrocknet." 

Sie sah mich etwas hilflos an. Ich spürte in mir so etwas wie Zuneigung und fast etwas wie Mitleid, dass sie in diese Situation gekommen war. Da es nicht schlimmer werden konnte und ich keine Lust auf Salamitaktik hatte, beschloss ich sie auf den aktuellen Stand zu bringen. "Ja, ich habe euch beide schon lange beobachtet. Vor allem du bist mir aufgefallen." Das war schlicht weg gelogen, denn ich konnte die beiden überhaupt nicht auseinanderhalten, aber vielleicht tat's ihr ja gut. "Und dann hat mich deine Schwester beim Spannen erwischt." Die Einzelheiten hielt ich zurück.

"Sie fragte mich, was das soll und drohte mich zu verraten. Und dann erzählte ich ihr eben, dass ich eine Vorliebe habe für Girls in eurem Alter, für sexy Klamotten, vor allem enge Jeans, dass ich davon träume, dass ein Girl mit solchen Jeans auf mir sitzt, auf meinem Körper, auf meinem Gesicht, dass es mich anspuckt, dass es ..."
"Lass gut sein, mehr will ich gar nicht wissen". Sie schien nicht gerade begeistert, war aber auch nicht geschockt. Auch spürte ich keine Abneigung, keine Ablehnung mir gegenüber, was ich mir natürlich hätte vorstellen können. "Außerdem kommt Chrissie bestimmt gleich. Sie schaut so eine blöde Talkshow an und die ist jetzt vorbei." Dann war sie also Angie. Langsam fügten sich die Puzzleteile zusammen.
"Sie muss nicht wissen, dass wir uns getroffen haben."

"Und was geschieht mit mir?" fragte ich und versuchte ein bisschen auf Mitleid zu machen.
Es schien zu wirken denn Angie schaute mich fast schon freundlich an.
"Du hast recht, wir werden es ihr zeigen." Sie nahm die Eimer und rückte sie wieder zurecht. Dabei berührte sie die Spucke ihrer Schwester, die jetzt wie ein Faden an ihren Fingern hing. "Pfui Teufel, das wäre auch nicht nötig gewesen. Und ich hab nicht mal ein Tempo dabei." Angewidert hielt sie die Hand in die Luft und schaute sich nach einem Lappen zum Abwischen um. Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen:
"Entschuldige, dürfte ich dir einen Vorschlag machen? Darf ich dir die Hand putzen"
"Wie denn, du bist doch gefesselt." Sie sah mich an, verständnislos, dann dämmerte es ihr wohl. Ich muss sagen, bei aller Unterschiedlichkeit, mit ihrer Auffassungsgabe stand sie ihrer Schwester nicht sehr hinterher. Sie streckte mir die Hand hin und fragte noch etwas unsicher: "Willst du? ..."

Ich nickte. Sie hielt mir die Hand an den Mund, meine Zunge berührten ihre zarten Finger. Dann erspürte sie die Spucke, die sich zwischen den Fingern gesammelt hatte. Vorsichtig sog ich sie auf, bedacht darauf, Angies Finger nicht zu verletzen. Beides machte mich ganz wild, Myladys Spucke, die ich auf meiner Zunge bewegte und die langen, so zerbrechlich anmutenden Finger von Angie. Voller Vertrauen steckte mir das Mädel seine Finger in den Mund, einer nach dem anderen. Ich hatte den Eindruck, dass auch sie es genoss. Ein Leuchten in ihren Augen sagte mir, dass diese Finger nicht alles sein sollte, was sie in mich hineinlegen wollte. Es war ein Moment, aus dem Stunden hätten werden können. Inzwischen entfaltete sich der Geschmack von Myladys Speichel, er war etwas bitter, fast wie Mandeln und eigentlich eher unangenehm, aber das reizte mich um so mehr. Angie zog die Hand zurück "Es ist gut, Chrissie kommt und sie sollte alles vorfinden, wie sie es verlassen hatte." Dann beugte sie sich über die Eimer und zu meiner Verblüffung lies sie einen fetten Tropfen Spucke auf den Eimerboden gleiten. Dann wischte sie sich mit der Hand den Mund ab. 

"Ich denke, das reicht fürs erste."
Was meinte sie mit: fürs erste? Doch kaum hatte ich zu Ende gedacht ging auch schon die Tür auf. Angie konnte sich gerade noch hinter ein Regal flüchten.
"Na Ben, hast du dich gut mit meiner Spucke unterhalten." Mylady blickt auf den Eimer. 
"Mann, da ist ja enorm viel übriggeblieben. Hab gar nicht gewusst, dass ich eine so potente Spucke habe. Da kannst du ja richtig stolz sein. Aber ich muss dir auch ein Kompliment machen. Du hast die wertvolle Soße gut gehütet. Nicht einmal zerlaufen ist sie."
Sie nahm die Eimer in die Hand. "Viel zu schade zum wegkippen. Findest du nicht auch?" 
"Ganz ihrer Meinung Mylady." "Gut und was machen wir dann damit?"
"Ich weiß nicht, Mylady." Das war natürlich gelogen. "Aber ich. Es gibt da jemand, der ganz versessen darauf ist, meine Spucke zu trinken, der sich danach sehnt, seitdem er sie vor sich gehabt hat. Es wäre ja richtig gemein, sei ihm dann noch vorzuenthalten. Oder nicht?
"Wäre es gewiss, Mylady"

"Dann komm her mein lieber kleiner Speichellecker, du bekommst, was du verdient hast." Sie hielt den Eimer vor mich hin. Ich beugte mich hinunter, aber sie hielt ihn so weit von mir weg, dass ich ihn nicht erreichen konnte. "Erst brav bitte sagen"
"Bitte Mylady, bitte." "Bitte was- Ben?" "Bitte, darf ich - ich zögerte - darf ich Ihren köstlichen Speichel auflecken?" "Na also, geht doch" 
Sie hielt mir den Spucketropfen hin und ich berührte ihn mit der Zunge. Sofort blieb der Schaum hänge und zog einen Faden in meinen Mund. "Lass dir meine Spucke schmecken, Ben."

"Langsam tauchte ich meine Zunge in das lauwarme Nass. Mit viel Gefühl lies ich die Spucke in den Mund fließen und auf meiner Zunge zergehen. Er schmeckte fein, etwas süßlich, gar nicht so unangenehm wie die Spucke von Mylady. "Wie schmeckt dir meine Spucke?" fragte Mylady grinsend. "Bezaubernd, so süß und fein. Es schmiegt sich an mein Zunge, als sei sie für mich geschaffen." "So lobe ich es mir. Du weißt, Gutes zu würdigen." Jetzt lachte sie laut los. "Du solltest dich sehen, wie du meine Spucke säufst, erbärmliche Kreatur, ich werde dich Spucknapf nennen. Achte darauf, dass nichts übrigbleibt." Ich schleckte alles fein säuberlich auf. Mylady trat auf mich zu. 
"Lehn dich zurück." Ich lehnte mich zurück. "Mehr!"

Ich lehnte mich mir aller Kraft zurück. Sie beugte sich über mich und begann den Stuhl nach hinten zu kippen. Ich roch ihr Deo, gemischt mit dem Schweiß ihrer Achseln. Das verschwitzte Trägershirt berührte meine Nase. Ich sog den Duft ein, während ich langsam nach hinten kippte. "Kopf hoch" rief sie noch und schon knallte ich rückwärts zu Boden.
Ich lag an den Stuhl gefesselt auf dem kalten, staubigen Boden. Mylady stellte sich breitbeinig über mich und musterte mich von oben. 
"Weißt du, worüber ich nachdenke?" fragte sie mich leise? "Nein Mylady."

"Ich denke darüber nach, ob du im Klaren darüber bist, dass du ganz und gar in meiner Hand bist, dass du mir ausgeliefert bist mit deinem ganzen Leben, nachdem, wozu ich gerade Lust habe. Ich kann dich befreien oder ich kann jetzt auf der Stelle meinen Arsch, der in keiner Jeans steckt, sondern in einem synthetischen Jogginganzug - sie hatte tatsächlich die Hose gewechselt - auf deinen Kopf senken, mich ganz darauf stützen und warten. Du kannst dich nicht wehren, du kannst nicht rufen, du kannst nichts machen, als mit mir zu warten. Und während wir beide warten, geht dir langsam die Luft aus. Ich werde hinausschauen in die Abendsonne und den lauen Duft dieses Sommerabends genießen und du riechst nichts mehr als Schweiß, und Arsch und vielleicht ein bisschen Pisse aus meinem Höschen, falls es durchdringt und dieser Geruch von mir wird das letzte sein, was du mit aus dieser Welt nimmst. Wofür, denkst du sollte ich mich entscheiden?"
Ich sah zu ihr hinauf. 

"Es wäre auch für Sie ein kurzes Abenteuer, wenn sie mich tot säßen."
"Dann lass uns sehen, was herauskommt." Langsam neigte sie sich, ging in die Knie und ihr Gesäß kam meinem Gesicht immer näher, Noch sah ich ihren sadistischen Blick, dann sah ich nur noch ihr Gesäß und ihr Arsch kam immer näher. Schließlich berührte der Jogginganzug meine Nase. Ich schloss die Augen. 

Zwillinge  - Part 4  by Palle Boy

Langsam neigte sie sich, ging in die Knie und ihr Gesäß kam meinem Gesicht immer näher, Noch sah ich ihren sadistischen Blick, dann sah ich nur noch ihr Gesäß und ihr Arsch kam immer näher. Schließlich berührte der Jogginganzug meine Nase. Ich schloss die Augen. Doch dann stand sie wieder auf. "Du hast recht - ein andermal vielleicht."
Sie nahm ein Messer aus dem Regal, zum Glück sah sie dabei nicht ihre Schwester zerschnitt den Strick an meiner rechten Hand und warf es mir zu." Räum alles auf, wenn du gehst und denk an das Handy. Alles klar - Ben? "Alles klar, Mylady."
"Na denn, bis zum nächsten mal - Spucknapf". Mit einem höhnischen Grinsen verließ sie den Schuppen. Ich begann meine Fesseln zu durchschneiden, aber es war gar nicht so einfach. Mylady beherrschte die Fesslungskünste. "Warte, ich helfe dir."
Angie war noch einen Moment in ihrem Versteck geblieben, falls ihre Schwester noch einmal zurückgekehrt wäre. Sie half mir, indem sie mit geschickten Händen die Knoten öffnete. Endlich frei stand ich als erstes auf und streckte mich. Angie hingegen setzte sich in den Rattanstuhl. 

"Sie ist ein Satansbraten findest du nicht." "Da hast du schon ein wenig recht."
"Und dir hat das Spaß gemacht, dich so demütigen zu lassen?" Ich schwieg. Einige Sekunden schauten wir uns beide an. Noch immer war dieses anhimmelnde Moment nicht aus ihren Augen gewichen. "Hast du das ernst gemeint?" fragte sie halblaut.
"Was?" "Das mit meiner Spucke, dass sie bezaubernd, so süß und fein schmeckt und sich an deine Zunge anschmiegt, als sei sie für dich geschaffen." Große Güte, sie hatte sich die Worte bis ins Detail gemerkt. Jetzt gab es keinen Zweifel, Angie war total in mich verknallt. "Das war mein voller Ernst. Du solltest deine Spucke mal schmecken." Wir beide lachten los. Das Leuchten in ihren Augen wurde immer stärker
"Komm her!" sprach sie.

Ich war es nicht gewohnt, so liebevoll kommandiert zu werden, das kam so in meinen Phantasien nicht vor. Ich trat zu ihr. Sie öffnete ihre Beine, so dass ich mich dazwischen stellen konnte. Ich kniete mich auf den Boden und legte meine Arme auf ihre Schenkel. Ein Kribbeln packte mich, als ich ihre Jeans berührte, ihre Schenkel vorsichtig umtastete. Sie beugte sich vor und legte ihre Arme auf meine Schultern. Wir waren uns ganz nahe. Mir war aufgeregt und zugleich unwohl zumute. Wo wollte das enden. "Ich liebe dich."
So jetzt war es ausgesprochen. "Ich find dich auch ganz süß - aber ..."
"Pst" Sie legte ihren Finger auf meine Lippen. Ihre Kopf kam ganz zu mir her und ihr Mund berührte meine Nasenspitze. "Ich möchte nicht, dass du das tust" - ich ging mit meinen Kopf zurück, nahm behutsam ihre Arme und führet sie zurück in ihren Schoß. Sie begann leise zu weinen. Plötzlich fuhr sie hoch und stieß mich zu Boden.  "Soll ich's genauso machen wir Chrissie? Soll ich dich zu Boden zwingen und fesseln? Willst du, dass ich mir eine Jeans anziehe und mich damit auf deinen Bauch setze. Willst du dass ich dann vorrutsche und mich auf dein Gesicht setze. Willst du das?" Sie begann regelrecht zu kreischen. 

"Wie hat Chrissie es gesagt? Soll ich mich auf deine Visage setzen und dich in meiner Jeans plattsitzen bis dir die Puste ausgeht, willst du unter meinem Arsch verrecken?"
Jetzt wurde sie richtig hysterisch. "Oh ich habe vergessen, dich vorher anzuspucken, damit bezaubernd, so süß und fein sich meine Spucke an deine Zunge schmiegt. Willst du, dass ich dich auch zu meinem Spucknapf mache, oder sollen Chrissie und ich vielleicht zusammen auf dich spucken, wer am besten trifft in dein Maul, auf deine Augen, solange bis dein Gesicht nur noch von Spucke und Rotz trieft. Ist es das, was du willst?"
Ich verkniff es mir, Ja zu sagen sondern stand auf und nahm sie vorsichtig in den Arm.
"Nein, das will ich nicht, nicht wenn du es nicht willst, hörst du: Nicht wenn du es nicht willst." Ich drückte sie, während sie schluchzte. "Ich glaube, es ist genug für heute. Ich werde jetzt gehen. Ich geben dir noch meine Handynummer, damit auch du dich melden kannst, was auch immer du willst. Ist das o.k.?"

Sie nickte in meinem Arm. Dann ließ ich sie los, schaute ihr kurz i die verweinten Augen und ging hinaus in die frische Abendluft. Bereits am nächsten Tag empfing ich ein SMS. Es lautete kurz: 19.00 UHR. Ich hatte einen riesigen Krach mit meiner Freundin bekommen, weil ich den Kinotermin sausen hatte lassen und verabredete mich gleich mit ihr zum Essen gehen am darauffolgenden Tag in der Annahme, dass sich meine Mädels nicht unmittelbar wieder melden würden. Jetzt war die Kacke natürlich am dampfen. Ich wusste auch nicht von welcher der Zwillinge die SMS war und was passieren würde, wenn ich um 19 Uhr nicht auf der Matte stünde. Entweder ich riskierte mein ganzes öffentliches Leben oder meine Freundschaft. Ich zog immer mehr letzteres vor. Außerdem zog es mich natürlich auch in den Geräteschuppen, wusste ich doch jedes Mal nicht, welcher meiner perversen Träume heute in Erfüllung gehen würde.
Ich hatte bis 18 Uhr zu tun und daher noch viel Zeit, mit umzuziehen, zu duschen und mich hübsch zu machen. Es konnte ja auch sein, dass sie mich versetzen würden und dann würde ich noch schauen, dass ich Evelin, meine Freundin von zuhause abholte. Schon einige Minuten vor sieben war ich beim Schuppen. Vorsichtig öffnete ich die Tür und trat ein. Ich trat einen Schritt in den Raum als mir von hinten jemand die Augen zuhielt.
"Halt, nicht bewegen. Wer ist es?" Ich konnte mir nicht vorstellen, dass die rabiate Chrissie mir einen solch verspielten Empfang bereiten würde. "Angie?"
"Lass dich überraschen. Dreh dich um und halte die Augen geschlossen."
Ich tat, wie mir geheißen. Da umschlang mich jemand mit dem Arm und gab mir einen Kuss auf die Lippen. Zuerst wollte ich Angie wehren, aber dann ließ ich sie doch gewähren, weil ich nicht schon wieder einen Schreianfall verursachen wollte.
"Jetzt öffne die Augen."

Ich dreht mich rum und vor mir stand eine der beiden Schwestern. Das braune Haar zu einem Pferdeschwanz gebunden und mit einem leichte türkisfarbenen Kleid bekleidet. Es hatte weiße dünne Träger und reichte ihr bis knapp über die Knie. Sie sah durchaus sexy in dem Teil aus und ich befürchtete, sie würde mich mit ihrem Bezrize irgendwann noch einmal herum kriegen. "Wir treffen uns auch in Zukunft hier, aber jetzt lass uns von hier verschwinden. Chrissie kann jederzeit von ihrer Tennisstunde kommen und wer weiß, nachher taucht sie noch hier auf. Komm mit." Sie schaute zur Tür hinaus, ob die Luft rein war und dann verließen wir den Schuppen, schlichen unmittelbar an der Hauswand entlang zur Garage. Angie schloss eine Seitentür zur Garage auf. Drinnen stand ein BMW der 7-Reihe, nur vom feinsten. Wir durchquerten die Garage und Angie schloss eine weitere Tür auf und hinter sich wieder zu. Wir befanden uns nun in einem Flur, von dem mehrere Türen in andere Räume führten. Sie ging voraus bis zu hintersten Tür und öffnete sie. Ich folgte ihr. Wir standen in einem Fitnessraum mit den unterschiedlichsten Geräten, mit Trampolin, Matten, Kletterwand, aber auch mit Hometrainern und anderen Sachen, die mich an ein Kraftsportstudio erinnerten.

"Das ist ein Relikt aus alten Zeiten. Früher hat mein Vater noch manchen Abend hier verbracht. Aber heute arbeitet er ja nur noch. Heute kommt höchstens die Putzfrau einmal in der Woche hier herunter um zu wischen. Ich frag mich manchmal für wen sie das tut. Als Kinder haben wir immer unheimlich gerne hier gespielt." Sie stand sich auf das Trampolin und hüpfte ein wenig auf uns ab. Dann setzte sie sich an den Rand.
"Ich habe beschlossen, dass dies ab jetzt unser Reich ist." "Unser Reich?" Ich setzte mich vor sie auf den Boden. Dadurch konnte ich ihr bis zu den Schenkeln unter ihr Kleid sehen. Ungewollt starrte ich auf ihre feingeformten Beine. "Ja, ich denke, Chrissie trifft sich mit dir weiter im Schuppen. Das will ich nicht. Hier findet und niemand. Vielleicht kann ich dich auch einmal mit aufs Zimmer nehmen, aber Meike bringt immer ihre ganzen Freundinnen und meistens ist immer jemand im Haus. Hier sind wir völlig ungestört."
Angie hatte wohl bemerkt, wie ich auf ihre Beine starrte. Sie saß etwas zurück auf das Trampolin, so dass ich noch ein Stück mehr unter ihre Kleid schauen konnte.
"Ich möchte mich wegen gestern entschuldigen" "Für was entschuldigen?" erwiderte ich.
"Für diesen hysterischen Anfall, ich habe mich glaube ich wie ein Kind benommen."
"Ist o.k." "Du bist mir nimmer böse?" "Nein, ich bin dir nicht böse".
Die Erleichterung stand ihr im Gesicht. "Chrissie soll dich nicht für sich allein haben. Sie verachtet dich. Ich mag dich ganz arg und ich will in deiner Nähe sein. Ich will alles für dich tun, damit ..." Sie schloss den Satz nicht ab. "Wie gefällt dir allerdings mein Kleid?"
"Es sieht nett aus, es steht dir gut." Diese Komplimente verfehlten nicht ihre Wirkung.
"Es ist mein Lieblingskleid, ich habe es schon zwei Jahre und es wird mir langsam zu klein, leider. "Ich liebe das Trampolin."

Sie warf sich zurück auf das Trampolin wodurch ihr Kleid nach oben hüpfte. Ich hatte nun freie Sicht auf ihr weißes Höschen. Sie machte ihre Beine etwas auseinander, was die Sicht noch freier machte. Es war pure Absicht. Sie hatte ein Talent im Verführen. 
"Wie gefällt es dir hier, schau dich nur um." "Tue ich." Ich tat es, indem ich ihr wie gebannt zwischen die Beine starrte. Sie spürte es. "Du kannst es dir gerne näher anschauen, wenn du magst, - die Geräte hier." Mir wurde heiß und kalt. Ich hätte mich am liebsten unter ihre Kleid verkrochen und die Düfte ihres Höschens aufgesogen.


 

Zwillinge Part 5 - 8
 
 
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